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Fernando Alonso: Toyota ohne Sorge wegen geringer Le-Mans-Vorbereitung

Fernando Alonso wird vor den 24 Stunden von Le Mans 2018 nur ein Vorbereitungsrennen haben - Das Toyota-Werksteam befürchtet aber keine Probleme

#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso

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Toyota Racing

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Die Vorbereitung für Fernando Alonsos Le-Mans-Abenteuer 2018 mit Toyota wird äußerst dürftig ausfallen, denn der Kalender der Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19 sieht nur ein einziges Rennen vor den 24 Stunden von Le Mans vor. Anfang Mai treffen die Langstrecken-Piloten erstmals in Spa-Francorchamps aufeinander, danach geht es gleich weiter in die Mitte Frankreichs. Abgesehen davon bleiben Alonso nur Testfahrten, doch den WEC-Prolog in Le Castellet wird er aufgrund des Formel-1-Grand-Prix in Bahrain verpassen.

Zwar kann sich der der spanische Formel-1-Star mit privaten Testfahrten vorbereiten, was er aktuell auch tut, trifft dabei in der Regel aber auf nur wenig Verkehr. Das dauernde Überholen von Fahrzeugen stellt einen zentralen Aspekt des Langstreckensports dar.

Dennoch ist Toyota unbesorgt. "Zwar wird Spa sein erster Einsatz in unserem Auto, aber er hat in Daytona schon einiges über den Verkehr gelernt. Deshalb machen wir uns keine Sorgen", sagt Toyota-Technikchef Pascal Vasselon gegenüber 'Motorsport.com'. "Er versteht, worum es im Langstreckensport geht und welche Pflichten er hat."

 

Diese Woche testet Alonso mit allen seinen Teamkollegen plus Testfahrer Anthony Davidson auf dem Algarve Circuit. Derzeit läuft die Spätphase eines 30-Stunden-Tests, der Dienstagvormittag begann und am Mittwochnachmittag sein Ende finden wird. Er lobt die Atmosphäre im Team: "Es ist fantastisch. Alle sind hier sehr höflich zu mir; wir haben eine WhatsApp-Gruppe, in der wir ständig miteinander chatten."

Toyota wird beim Prolog auf dem Circuit Paul Ricard auch auf Kazuki Nakajima und Kamui Kobayashi verzichten müssen, die beide Verpflichtungen in der SuperGT-Serie in Japan wahrnehmen. Damit bleiben für den Prolog noch die Fahrer Mike Conway, Sebastien Buemi, Pechito Lopez und Testpilot Anthony Davidson übrig.

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