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FIA bestätigt neues WEC-Qualifying und kompakteres Le-Mans-Format

Simpleres Qualifying, mehr Testtage und Personalbegrenzung: Der Motorsport-Weltrat der FIA hat einige Regelanpassungen für die Langstrecken-WM bestätigt

Das Qualifying-Format mit kombinierten Zeiten zweiter Fahrer ist in der Langstrecken-WM (WEC) offiziell Geschichte. Der Motorsport-Weltrat des Automobil-Weltverbands FIA bestätigte am Mittwoch bei einer Online-Sitzung den vom ACO und der Langstrecken-Kommission der FIA ausgearbeiteten Vorschlag zur Vereinfachung des Qualifyings.

Künftig wird es zwei zehnminütige Sessions geben, je eine für Hypercars und LMP2 und eine für die GTE. Die schnellste Rundenzeit entscheidet dann über die Startposition. In der GTE Am muss der Fahrer mit der Einstufung Bronze das Qualifying fahren.

Bestätigt wurde auch ein kompakteres Format für die 24 Stunden von Le Mans. Die technische Abnahme findet künftig am Freitag und Samstag vor dem Rennen statt, ehe am Sonntag vor dem Rennen der offizielle Test gefahren wird. So wird die Dauer der gesamten Veranstaltung auf zehn Tage verkürzt.

Unverändert bleiben die Voraussetzungen für die Zusammenstellung der Fahrer, die auf einem Auto der LMP2-Klasse gemeldet sind. Dort muss mindestens ein Fahrer mit der Einstufung Silber oder Bronze genannt sein. Für LMP2-Teams, die einen Bronze-Fahrer einsetzen, wird es eine gesonderte Wertung geben.

Im Zuge der Einführung des neuen Hypercar-Reglements wird die Anzahl der Testtage vor und während der Saison erhöht. Das gilt auch für die LMP2 und GTE Am. Genaue Angaben zur Anzahl der Testtage machte die FIA in ihrer Mitteilung nicht.

Weiterhin wurde als Maßnahme zur Kostenbegrenzung einer Beschränkung der Anzahl der Teammitglieder für Mannschaften in der Hypercar-Klasse erlassen. Dort dürfen maximal 40 Personen an den Autos arbeiten, bei Verwendung eines Hybridsystems ist die Höchstzahl 43. Für die 24 Stunden von Le Mans gelten diese Zahlen nicht.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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