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FIA segnet gemeinsame WEC-Topklasse mit Hypercars und LMDh ab

Der Motorsportweltrat bestätigt die neue WEC-Topklasse, die aus unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten bestehen wird - Keine Details über Balance of Performance

In der Langstreckenweltmeisterschaft WEC beginnt im Herbst mit der Saison 2020/21 eine neue Zeitrechnung. Dann sind erstmals die neuen Hypercars (LMH) zugelassen. Außerdem ist dann auch die neue LMDh-Klasse dabei. Beide Fahrzeugkonzepte werden gegeneinander in einer Topklasse antreten.

Die LMDh wird auf der bisherigen DPi-Philosophie der IMSA aufbauen. Die neue Generation LMP2-Fahrzeuge wird die Basis bilden. Diese wird wieder von den vier bisherigen LMP2-Chassisherstellern gebaut (Oreca, Ligier, Dallara und Multimatic). Die Karosserie darf verändert werden, wie es bei den derzeitigen DPi der Fall ist.

Der Motorsportweltrat der FIA segnete nun beim Treffen in Genf die prinzipiellen Parameter ab, um beide Fahrzeugkonzepte unter ein Dach zu bringen. 2020/21 sind außerdem noch die LMP1-Fahrzeuge erlaubt. Genaue Details wie die Balance of Performance zwischen den unterschiedlichen Autos aussehen wird, wurden nicht bekannt gegeben.

In der Aussendung der FIA heißt es lediglich, dass Parameter der Power Unit, der Aerodynamik und das Gewicht für die Le Mans Hypercars und die LMDh-Autos so angepasst werden, dass sie im gleichen Performance-Fenster fahren sollen. Beim gemeinsamen Rennwochenende von WEC und IMSA in Sebring am 20./21. März sollen weitere Details verkündet werden.

Außerdem segnete der Motorsportweltrat den Kalender für die WEC-Saison 2020/21 ab. Im Vergleich zum ersten Entwurf gibt es keinerlei Änderungen. Los geht die Saison am 5. September 2020 mit den 6 Stunden von Silverstone. Insgesamt umfasst der Kalender acht Rennen. Höhepunkt und Saisonfinale sind die 24 Stunden von Le Mans am 12./13. Juni 2021.

Mit Bildmaterial von Sebring International Raceway.

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