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Ford vs. Ferrari in Le Mans 1966: Was wirklich passiert ist

Welche Teile des Hollywood-Films "Le Mans 66 - Gegen jede Chance" wahr sind und welche falsch, erklären Tom Kristensen, Ken Miles' Sohn und eine Reihe Experten

Video: Ford vs. Ferrari in Le Mans 1966: Was wirklich passiert ist

Die Geschichte, wie Ken Miles, Carroll Shelby und die Ford GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans 1966 über Ferrari triumphierten, wurde der Welt dank des Kinofilms "Le Mans 66 - Gegen jede Chance" (Originaltitel: "Ford v Ferrari") vor Augen geführt. Mit Christian Bale als Miles und Matt Damon als Shelby ist der Film ein Kassenschlager. Aber wie lief die Geschichte wirklich ab und wie kam es dazu?

Fotos: 24 Stunden von Le Mans 1966

Wie man es von einem Hollywood-Blockbuster erwarten würde, spielt sich die Handlung im Vergleich zur Realität ein bisschen schneller und lockerer ab. Welche Teile des Films sind also wahr und welche sind falsch?

Hat Ken Miles Carroll Shelby bei einem Rennen in Kalifornien wirklich einen Schraubenschlüssel an den Kopf geworfen? Hat er ihm jemals ins Gesicht geschlagen? Wie hat Miles in Le Mans einen Vorsprung von mehreren Runden verloren - war es Sabotage seitens des Ford-Managements, weil man das andere Auto gewinnen lassen wollte? Was passierte beim Zieleinlauf wirklich? Und wie sah die Podiumsszene tatsächlich aus?

Anhand von exklusivem Filmmaterial aus dem Le-Mans-Archiv von Motorsport.tv und Fotos von Motorsport Images erzählt der neunmalige Le-Mans-Sieger Tom Kristensen, was wirklich passiert ist. Dazu gibt es Interviews mit einer Reihe von Motorsportexperten und mit Miles' Sohn Peter, der noch ein kleiner Junge war als sich das reale Drama abspielte.

Auf Motorsport.tv findet sich Archivmaterial aus mehr als 80 Jahren von den 24 Stunden von Le Mans, dem berühmtesten Langstreckenrennen der Welt.

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