Gemeinsame Prototypenklasse: Das sagen die Chefs von IMSA und ACO
Mit der Einigung auf eine gemeinsame Topklasse aus LMH und LMDh feiern der ACO und die IMSA einen historischen Durchbruch - Die Stimmen der Chefs
Mit dem Zusammenschluss zu einer einzelnen Topklasse haben der WEC-Ausrichter ACO und die US-Motorsportbehörde IMSA den Traum vieler Fans und Hersteller wahr werden lassen: Mit demselben Fahrzeug lässt sich künftig bei den 24 Stunden von Le Mans und Daytona um den Gesamtsieg fahren.
Le Mans Hypercar (LMH) und Le Mans Daytona (hybrid? - LMDh) bilden künftig eine gemeinsame Topklassen für die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und die IMSA SportsCar Championship.
Mag der Weg steinig gewesen sein und es auch weiter sein: Pierre Fillon (ACO-Präsident), Jim France (IMSA-Vorsitzender), Gerard Neveu (WEC-Chef) und John Doonan (IMSA-Präsident) sprachen von einem freudigen Tag für alle Beteiligten.
Jim France zieht einen Vergleich zur Vision seines Vaters aus dem Jahre 1962. Pierre Fillon sieht bereits zahlreiche Perspektiven auch auf Marketingseite. John Doonan spricht gar von einem der wichtigsten Tage aller Zeiten im Langstreckensport. Die Stimmen der Chefs lesen Sie in der Fotostrecke.
Mit Bildmaterial von Motorsport Images.
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