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Juan Pablo Montoya: Premiere bei 24h Le Mans mit 42 Jahren

Juan Pablo Montoya wird für United Autosports die 24 Stunden von Le Mans 2018 bestreiten - Zak Brown holt die nächste Fahrerlegende ins Cockpit

#6 Acura Team Penske Acura DPi: Juan Pablo Montoya

Foto: Art Fleischmann

#6 Acura Team Penske Acura DPi, P: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
#6 Acura Team Penske Acura DPi, P: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
#6 Acura Team Penske Acura DPi, P: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
#32 United Autosports Ligier JS P217 Gibson: Will Owen, Hugo De Sadeleer, Filipe Albuquerque
#6 Acura Team Penske Acura DPi, P: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
#6 Acura Team Penske Acura DPi: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
#6 Acura Team Penske Acura DPi, P: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
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#32 United Autosports Ligier JS P217 Gibson: Will Owen, Hugo De Sadeleer, Filipe Albuquerque
#6 Acura Team Penske Acura DPi: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
#6 Acura Team Penske Acura DPi, P: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
#6 Acura Team Penske Acura DPi, P: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud
#6 Acura Team Penske Acura DPi: Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud

Nachdem Fernando Alonso bereits die 24 Stunden von Daytona 2018 für das Team absolviert hat, holt United Autosports einen weiteren schillernden Piloten zu einem großen Sportwagen-Rennen: Ex-Formel-1-Fahrer Juan Pablo Montoya wird im Alter von 42 Jahren sein Debüt bei den 24 Stunden von Le Mans geben. Zwar sind die Chancen im LMP2-Boliden nicht sonderlich hoch, doch Montoya hat damit eine theoretische Chance, die "Triple Crown" des Motorsports zu holen.

Der zweimalige IndyCar-Meister verstärkt im Ligier JS P217 mit einem 600 PS starken Gibson-V8-Saugmotor Hugo de Sadeleer und Will Owen, die für United Autosports die reguläre Saison der europäischen Le-Mans-Serie (ELMS) bestreiten. Momentan ist Montoya in der IMSA SportsCar Championship als Werksfahrer für Penske-Acura unterwegs. United Autosports holte 2017 bei einer recht bizarren Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans einen fünften Platz mit de Sadeleer, Owen und Filipe Albuquerque und war damit bestes Ligier-Team.

"Ich bin äußerst gespannt auf diese Gelegenheit und freue mich sehr darauf, zu United Autosports zu stoßen, nachdem sie im Vorjahr so ein starkes Resultat geholt haben", sagt der siebenmalige Grand-Prix-Sieger. "Ich habe mir dieses Rennen immer angesehen und bin sehr glücklich, endlich ein Teil dessen zu sein. Hoffentlich bekommen wir eine Chance auf den Sieg."

Chance auf "Triple-Crown" bleibt gering

Richard Dean, Mitbesitzer des Teams neben Zak Brown, begründet seine Entscheidung für den Kolumbianer so: "Ich habe gesehen, wie Juan in Daytona gegen uns gefahren ist, und war sehr beeindruckt davon, wie er sich durch den Verkehr gewühlt hat. Er hat definitiv nichts von seinem Speed und seinem Biss verloren. Er ist ein großartiger Charakter, deshalb habe ich keine Zweifel, dass er sich in Le Mans gut ins Team einfügen wird."

Brown selbst fügt hinzu: "Juan Pablo betreibt seit so vielen Jahren Rennsport und weiß genau, was es für den Sieg braucht. Ich bin mir sicher, dass er die nötige Erfahrung in das Team bringen wird. Das ist genau das, was wir für so ein hartes Rennen wie Le Mans benötigen."

Montoya hat bereits Siege beim Indianapolis 500 und beim Großen Preis von Monaco eingefahren. Für die inoffizielle "Triple Crown" des Motorsports, die bislang lediglich Graham Hill gewinnen konnte, bräuchte er den Le-Mans-Sieg. Bei zehn LMP1-Fahrzeugen und starker LMP2-Konkurrenz (der Oreca 07 war vergangenes Jahr in Le Mans stärker als der Ligier JS P217) müssten sich die Ereignisse aber realistisch betrachtet stark überschlagen, damit der Traum in diesem Jahr wahr wird.

United Autosports hat noch einen weiteren Fahrerplatz bei den 24 Stunden von Le Mans 2018 im Fahrzeug von Filipe Albuquerque und Phil Hanson zu vergeben. Aussichtsreichster Kandidat für diesen Platz ist Mercedes-DTM-Pilot Paul di Resta, der bereits in Daytona für das US-amerikanische Team am Steuer saß.

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