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Kommt ein weiterer LMP1-Bolide zu den 24h von Le Mans?

DragonSpeed hat sich mit seinem LMP1-Auto in die Reserveliste der 24h von Le Mans 2021 eingeschrieben - Gibt es Zuwachs in der Hypercar-Klasse?

"Was wäre wenn?", so startet der Tweet von DragonSpeed, der außerdem den LMP1-Boliden des Teams aus den USA zeigt. "Wir haben das Mädchen wieder zusammengesetzt und uns um einen Platz auf der Reserveliste für die 24h von Le Mans beworben." Die Hypercar-Klasse könnte also beim Langstrecken-Klassiker in Frankreich weiteren Zuwachs bekommen.

In der Saison 2021 startet DragonSpeed in der LMP2-Klasse der Langstrecken-WM (WEC) und hat mit Juan Pablo Montoya, Henrik Hedman und Ben Hanley ein schlagkräftiges Trio verpflichtet. Das Team hat sich bereits im Jahr 2019 aus der LMP1-Kategorie verabschiedet, um sich auf das IndyCar-Programm in den USA zu konzentrieren. Im Zuge der Umstrukturierung wurde auch das LMP2-Engagement verkleinert.

Doch für die Saison 2021 könnte der LMP1-Bolide von DragonSpeed noch einmal zum Leben erweckt werden. Obwohl die Gehversuche des Rennstalls rund um Teamchef Elton Julian in der LMP1-Wertung der WEC nicht einfach waren, gibt es Hoffnungen auf ein Comeback. Der BR1-Dallara des Teams sei bereit und könnte bei den 24h von Le Mans, die auf den 21. und 22. August 2021 verschoben wurden, wieder an den Start gehen.

 

Wer den DragonSpeed-LMP1 im Falle einer Rennteilnahme fahren wird, steht noch nicht fest. Montoya, Hedman und Hanley sind auch für die 24h von Le Mans in der LMP2-Kategorie eingeplant. Der DragonSpeed-LMP1 wäre nicht das einzige Vorgängermodell in der neuen Hypercar-Klasse. Auch Alpine wird mit einem LMP1-Auto Prototypen-Kategorie an den Start gehen.

Damit das Team ins Rennen rücken darf, müsste erst einmal ein Rennstall auf der Teilnehmerliste für Le Mans abspringen, damit Platz für die DragonSpeed-Truppe entsteht. Die Teams auf der Reserveliste sind nur als Ersatz gedacht, sollte ein gesetzter Rennstall beispielsweise wegen der anhaltenden Coronavirus-Pandemie nicht am Rennen teilnehmen können.

Mit Bildmaterial von Nikolaz Godet.

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