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Testbericht

LMDh-Projekt Porsche 963: Erster Test mit zweitem Auto in Monza

Bei Testfahrten in Monza fuhr Porsche erstmals mit zwei Exemplaren des LMDh-Autos 963: Neues Chassis wird im Anschluss in die USA transportiert

LMDh-Projekt Porsche 963: Erster Test mit zweitem Auto in Monza

Das Testprogramm von Porsche mit dem LMDh-Auto 963 nimmt Fahrt auf. Vom 3. bis 5. August ging das Einsatzteam Penske bei Testfahrten auf dem Formel-1-Kurs von Monza erstmals mit zwei Autos auf die Strecke.

Neben dem ersten Exemplar in rot-weiß-schwarzen Lackierung, das Ende Juni beim Goodwood Festival of Speed öffentlich präsentiert wurde, kam ein zweites Fahrzeug in schwarzer Kohlefaser-Optik zum Einsatz.

Pilotiert wurden die beiden Autos von den vier Werksfahrern Dane Cameron, Laurens Vanthoor, Michael Christensen und Kevin Estre. Ein Ziel des Tests war ein Vergleich der beiden Chassis, welcher der Überprüfung der Produktionsstandards galt.

Porsche 963 LMDh
Porsche 963 LMDh
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Das zweite, in Monza noch schwarze Auto, wird nach dem Test zum US-Stützpunkt von Porsche-Penske nach Mooresville transportiert. Von dort aus sollen dann im September die ersten Tests auf Rennstrecken in Nordamerika erfolgen.

Porsche-Penske will in der Saison 2023 jeweils zwei 963 in der Langstrecken-WM (WEC) und in der IMSA-Serie einsetzen. Hinzu kommen nach jeztigem Stand je ein Kundenauto von Jota (WEC) und JDC-Miller (IMSA).

Das Renndebüt des Porsche 963 soll spätestens im Januar 2023 bei den 24 Stunden von Daytona erfolgen. Allerdings hatte sich Porsche auch die Möglichkeit eines Gaststarts beim WEC-Saisonfinale 2022 in Bahrain (10. bis 12. November) offengehalten.

Mit Bildmaterial von Morgese / Gandolfi.

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