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Magny-Cours-Test im LMP1: Button ist "sehr beeindruckt"

Bei einem Test mit SMP im französischen Magny-Cours hat Ex-Formel-1-Weltmeister Jenson Button erste LMP1-Erfahrung gesammelt: "Gibt noch viel zu lernen"

Jenson Button, SMP Racing BR Engineering BR1 LMP1

Jenson Button, SMP Racing BR Engineering BR1 LMP1

Bei den kommenden 24 Stunden von Le Mans werden ehemalige McLaren-Formel-1-Superstars als Gegner aufeinandertreffen. Fernando Alonso im Toyota TS050 gegen Jenson Button im BR1-Dallara-AER von SMP! Das Duell der beiden Champions aus der Königsklasse ist gleichzeitig auch der Kampf zweier Rookies auf der Langstrecke. Alonso gewann bereits bei seinem WEC-Debüt in Spa, Button unternahm erst in dieser Woche seine ersten Versuche im LMP1-Fahrzeug.

 

Jenson Button, SMP Racing BR Engineering BR1 LMP1
Jenson Button, SMP Racing BR Engineering BR1 LMP1

Foto SMP Racing

 

"Ich bin hier schon viele Formel-1-Rennen gefahren, aber nun kommt mein erster Test im LMP1-Fahrzeug. Ich bin aufgeregt. Der Test geht vom Spätnachmittag bis in die Nacht", schildert Button in seinem Videoblog auf YouTube. Bei den Probefahrten von 17:00 Uhr bis Mitternacht saß der Brite satte fünf Stunden hinter dem Steuer. Erst am Vormittag des Testtages war der Sitz entsprechend angepasst worden. Button konnte ersten Kontakt zum Le-Mans-Prototypen aufnehmen.

"Das waren fünf interessante Stunden im Auto, mit kurzen und langen Stints. Ich wollte einfach ein Gefühl aufbauen. Insgesamt ist alles recht komplex. Nicht nur das Auto, sondern auch das Fahren in der Nacht. Es gibt für mich noch viel zu lernen - vor allem in Le Mans", berichtet der Formel-1-Weltmeister von 2009 nach seinen Fahrten in Magny-Cours. Button teilt sich das Auto mit der Startnummer 11 mit Witali Petrow und Michail Aljoschin.

 

"Ich bin wirklich beeindruckt vom BR1. Ich wusste überhaupt nicht, was ich erwarten sollte. Ich bin so lange in der Formel 1 gefahren und bin jetzt in der Super-GT-Serie unterwegs. So viel Grip wie in diesem LMP1-Auto hätte ich niemals erwartet", frohlockt Button. "In den engen Ecken merkt man, dass das Auto ziemlich groß ist. In schnellen Kurven geht es richtig, richtig gut - und das mit einem Auto, das für Le Mans gebaut ist. Es soll wenig Luftwiderstand haben, bietet aber trotzdem viel Downforce."

Jenson Button wird seineen ersten öffentlichen Auftritt im Umfeld der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) beim Vortest in Le Mans am 3. Juni haben. Das Rennen findet am 16./17. Juni auf dem 13,6 Kilometer langen Traditionskurs in der Region Sarthe statt. Dort treffen Button und Alonso auf viele prominente Gegner, die sie aus der Formel 1 kennen. Unter anderem sind auch Juan Pablo Montoya, Pastor Maldonado, Felipe Nasr, Will Stevens und Giancarlo Fisichella am Start.

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