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McLaren: Formel-1- und WEC-Regeländerungen mit gutem Timing

McLaren-Chef Zak Brown hält den Zeitpunkt für die Formel-1- und WEC-Regeländerungen für genau richtig, da Gelder frei werden

Während die Hypercars in der Saison 2020/21 in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) zum Einsatz kommen werden, wird die Formel 1 in der Saison 2021 mit einem überarbeiteten Regelwerk aufwarten. Der Zeitpunkt beider Entwicklungen kommt McLaren laut Geschäftsführer Zak Brown entgegen, da durch die geplante Formel-1-Budgetgrenze Gelder für andere Projekte zur Verfügung stehen werden.

Die Marke wiegt aktuell ab, sich wieder bei den 24h von Le Mans zu messen. Die Einführung der Hypercars wäre ein idealer Zeitpunkt für McLaren, um sich in der WEC zu engagieren. McLaren war an der Entwicklung des Hypercar-Reglements beteiligt und überlegt nun, in die Serie einzusteigen.

"Es ist gut, dass die finale Version des Reglements jetzt steht, denn so können wir darauf reagieren", so Brown. "Wir mögen den Weg, der eingeschlagen wurde. Wir arbeiten jetzt heraus, ob, wann und wie wir einen Einstieg vollziehen können." Einen Start in der ersten Hyper-Sport-Saison der WEC schließt der Geschäftsführer aber aus.

Für McLaren ist das Ziel, die WEC-Saison 2021/22 anzupeilen. Da in der Formel 1 ab der Saison 2021 das Budget gedeckelt werden soll, ist es der perfekte Zeitpunkt, sich auch nach weiteren Serien umzusehen, da mehr Mittel zur Verfügung stehen werden.

Wegen des Budgetschnittes in der Formel 1 muss sich McLaren neu ordnen. Deshalb kommt die Einführung des Hypercar-Reglements "genau zum richtigen Zeitpunkt", da so die Mittel umverteilt werden können. Brown sagt: "Wir würden das Projekt monetär getrennt angehen, aber natürlich zusammenarbeiten."

Mit Bildmaterial von LAT.

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