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Nathanael Berthon ersetzt Mathias Beche bei Rebellion Racing

Ab den 1.000 Meilen von Sebring wird Nathanael Berthon die WEC im Rebellion R13 anstelle von Mathias Beche bestreiten - Vertrag bis 2020

Umstrukturierung bei Rebellion Racing: Die Schweizer haben am heutigen Donnerstag Nathanael Berthon als Stammfahrer für die letzten drei Rennen der WEC-"Supersaison" 2018/19 verkündet. Der Franzose wird außerdem die komplette Saison 2019/20 der Langstrecken-Weltmeisterschaft bestreiten. Informationen von 'Motorsport-Total.com' zufolge ersetzt er bei den Rebellen Mathias Beche und wird damit Teamkollege von Thomas Laurent und Gustavo Menezes.

Den Deal fädelte sein Manager Olivier Panis ein. Berthon bestritt 2017 für den Rennstall des ehemaligen Formel-1-Piloten Panis und des ehemaligen französischen Nationaltorhüters Fabien Barthez die europäische Le-Mans-Serie (ELMS) und bescherte dem Team eine Pole-Position. "Er war in der LMP2 immer einer der schnellsten Piloten", sagt Olivier Panis. Seine stärkste Empfehlung war die Schnellste Runde bei den 24 Stunden von Le Mans 2018.

Die WEC-"Supersaison" hatte Berthon für das DragonSpeed-Team in der LMP2-Kategorie an der Seite von Pastor Maldonado und Roberto Gonzales begonnen, wurde aber dort nach den 24 Stunden von Le Mans planmäßig durch den bei Toyota auf die Ersatzbank verschobenen Anthony Davidson ersetzt. Nun hat er eine Perspektive in der LMP1.

Roberto Gonzalez, Pastor Maldonado

Sein letztes WEC-Rennen betritt Berthon für DragonSpeed in Le Mans

Foto: LAT

"In der WEC und zweimal bei den 24 Stunden von Le Mans mit einem siegfähigen Auto und Team anzutreten, ist eine große Motivation für mich", sagt der 29-Jährige. "Rebellion hat große Ambitionen und es erfüllt mich mit Stolz, Teil dieses Projekts zu werden. Natürlich bringt das auch eine große Verantwortung mit sich."

Nathanael Berthon ging von 2008 bis 2015 mit mäßigen Erfolgen durch die Formel-Nachwuchsschulen und holte jeweils einen Sieg in der Formel Renault 3.5 World Series und dem Formel-2-Vorgänger GP2. Die Saison 2018 stellte ein Übergangsjahr für ihn dar, in der er neben seinem WEC-Teilzeitengagement auch in drei TCR-Serien unterwegs war (TCR Europe, TCR Benelux und Tourenwagen-Weltcup WTCR). Nun kann er sich wieder den Sportwagen widmen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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