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Peugeot 9X8 Hypercar endlich standfest? Duval zuversichtlich

Peugeot kämpfte bei seinen WEC-Testeinsätzen noch mit technischen Problemen - Loic Duval ist sich sicher, mittlerweile ein gutes Niveau erreicht zu haben

Peugeot 9X8 Hypercar endlich standfest? Duval zuversichtlich

Mit der Teilnahme an drei Läufen zur Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2022 hat Peugeot nominell einen Vorteil gegenüber den anderen Neueinsteigern für die WEC-Saison 2023. Doch die drei Renneinsätze waren nicht von Erfolg gekrönt. Bei jedem Rennen kämpften die Peugeot 9X8 mit unterschiedlichen Problemen. Loic Duval glaubt, dass man für die Saison 2023 deutlich besser aufgestellt ist.

"Wir haben bei der Zuverlässigkeit gute Fortschritte gemacht", sagt der ehemalige DTM-Pilot vor dem WEC-Auftakt, den 1.000 Meilen von Sebring 2023. "Wir haben über den Winter viele Kilometer abgespult. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es gut laufen wird."

"Sebring wird ein harter Test, weil wir in Europa keine so anspruchsvolle Strecke [für das Auto] haben. Deshalb konnten wir die Bedingungen auf einer so holprigen Strecke nicht wirklich testen. Das wird also eine Unbekannte für uns. Aber die normaleren Strecken sollten uns liegen.

Duval spricht von "großen Fortschritten", die das Team während der Wintertests gemacht habe. "Ich denke, wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir in Sachen Zuverlässigkeit ein akzeptables Niveau erreicht haben. Jetzt werden wir bei den ersten Rennen sehen, wo wir stehen.

Peugeot hat diese Fortschritte dringend nötig. Nach den erwarteten Rückschlägen beim Debüt bei den 6 Stunden von Monza 2022 und anschließend bei den 6 Stunden von Fuji in Japan war Peugeot eigentlich mit guten Hoffnungen nach Bahrain gereist. Doch beim Saisonfinale der WEC hatte der 9X8 plötzlich mit ganz neuen Problemen zu kämpfen. Peugeot sprach von einem Tiefpunkt.

Seitdem haben die Franzosen bei Testfahrten im Winter drei Langstreckensimulationen durchgeführt, darunter ein 30-Stunden-Test in der Nacht. Loic Duval war an diesen Testfahrten intensiv beteiligt.

Ist Peugeot bereit für den ersten Titel seit 1992, dem letzten Jahr der alten Sportwagen-Weltmeisterschaft? "Ich glaube, das Gefühl hat man nie. Irgendwie ist es immer zu früh", antwortet der 40-Jährige. "Wie so viele Teams wie Porsche und Ferrari sind wir Newcomer. Bei Toyota ist das vielleicht ein bisschen anders."

"Wir haben jedenfalls getan, was wir konnten. Wir haben hart gearbeitet und arbeiten weiter hart. Jeder gibt Vollgas. Wir wissen, es wird eine große Herausforderung. Unser Hauptgegner ist natürlich Toyota. Die gilt es zu schlagen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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