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Toyota-Chef nach WEC-Triumph 2022: Dank an Kamui Kobayashi

Akio Toyoda rückt anlässlich des Titelgewinns von Toyota in der Langstrecken-WM 2022 vor allem die Verdienste Kamui Kobayashis in den Fokus

Toyota-Chef nach WEC-Triumph 2022: Dank an Kamui Kobayashi

Beim Saisonfinale der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2022 in Japan ist der große Traum von Toyota-Konzernchef Akio Toyoda am vergangenen Sonntag noch unerfüllt geblieben. Wenige Stunden später aber gab es beim Saisonfinale der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2022 großen Jubel im Lager von Toyota Gazoo Racing.

Während Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez im #7 Toyota die 8 Stunden von Bahrain gewannen, fuhren ihre Teamkollegen Sebastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa im Schwesterauto (Startnummer 8) mit P2 zum WM-Titel. Der Dank von Toyota-Konzernchef Akio Toyoda gilt dem gesamten Team, insbesondere aber Kobayashi, der im WEC-Programm von Toyota Gazoo Racing als Fahrer und Teamchef auftritt.

"In der WEC hat der GR010 Hybrid mit der Startnummer 7 das letzte Saisonrennen in Bahrain gewonnen. Das Auto mit der Startnummer 8 wurde Zweiter und das bedeutet den Titel in der Fahrerweltmeisterschaft. Seb, Brendon, Ryo und das gesamte Team mit der Startnummer 8, herzlichen Glückwunsch zum Titel! Kamui, Mike, Jose und das Team mit der Startnummer 7, herzlichen Glückwunsch zu eurem Sieg beim letzten Rennen des Jahres. Und vielen Dank für alles!", so Toyoda. Fotos: Toyota Gazoo Racing bei den 8h Bahrain 2022

"Es muss eine schwierige Saison gewesen sein für das Team mit der Startnummer 7. Man war in allen Rennen schnell", so der Toyota-Konzernchef, der bereits auf 2023 vorausblickt: "Ich glaube, das nächste Jahr wird eines sein, in dem die Fahrer den Speed des Autos mit der Startnummer 7 umsetzen werden."

Akio Toyoda

Akio Toyoda

Foto: Toyota

"Kamui und ich", so Toyoda, "haben als Teamchef und Teamgründer miteinander kommuniziert. Er hält mich vor und nach einem Rennen stets auf dem Laufenden. Und er hat sich bei mir bedankt. Jedes Mal, wenn ich eine Nachricht von ihm als Teamchef erhalten habe, während er als Fahrer frustriert war, wurde mir eines klar: Ich habe ihm eine sehr schwierige Aufgabe übertragen."

"Trotz dieser schwierigen Gefühle bin ich ihm wirklich dankbar für seine Bemühungen als Teamchef, als Fahrer und für seinen Beitrag zur Zukunft des Motorsports", sagt Toyoda über Kobayashi und stellt heraus: "Es war ein Mechaniker, der beim Saisonfinale in der Mitte des Podiums stand. Als ich sah, wie er die Trophäe mit einem breiten Lächeln im Gesicht hochhielt, da konnte ich spüren, dass Kamui ein sehr herzliches Team aufgebaut hat. Dafür bin ich ihm wirklich dankbar. Das Team ist wirklich stark. Herzlichen Glückwunsch!"

1. Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez, 2. und Weltmeister Sébastien Buemi, Brendon Hartley, Ryo Hirakawa

1. Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez, 2. und Weltmeister Sébastien Buemi, Brendon Hartley, Ryo Hirakawa

Foto: Motorsport Images

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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