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Toyota freut sich auf Peugeot: Endlich ein Hybrid-Gegner

Toyota nimmt die Nachricht vom Peugeot-Einstieg begeistert auf und freut sich insbesondere, dass mit den Franzosen ein Konkurrent mit Hybridantrieb einsteigt

Der Einstieg von Peugeot in die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) ab Mitte 2022 hat nicht nur beim WEC- und Le-Mans-Veranstalter ACO für Erleichterung gesorgt. Auch bei den Mitbewerbern freut man sich auf Konkurrenz in der künftigen Hypercar-Klasse.

Allen voran Toyota: Nachdem bereits zu befürchten stand, dass der GR Super Sport das Schicksal des TS050 Hybrid aus dieser Saison antreten und das einzige Hypercar mit Hybridantrieb bleiben würde, ist nun zumindest ab der dritten Saison ein Konkurrent mit Teilelektrifizierung in Sicht.

"Natürlich heißen wir Peugeot in der WDC willkommen. Das sind gute Nachrichten und wir freuen uns auf so starke Konkurrenz ab 2022", sagt Rob Leupen, Geschäftsführer der Toyota Motorsport GmbH, gegenüber 'Motorsport.com'.

 

"Besonders freut uns, dass Peugeot mit einem Hybrid-Antriebsstrang in die Hypercar-Ära der WEC einsteigt", fügt er hinzu. Bislang ist bekannt, dass Aston Martin und Glickenhaus auf ein Hybridsystem verzichten wollen. Für große Hersteller ist ein Hybridantrieb unter den neuen Hypercar-Regularien keine Pflichtvoraussetzung mehr.

Drei Youngster beim Rookietest

Toyota hat auch seine weiteren Fahrer für den Young-Driver-Test am 15. Dezember im Anschluss an die 8 Stunden von Bahrain 2019 bekannt gegeben: Neben dem bereits seit einigen Wochen feststehenden Nyck de Vries werden sich Reservefahrer Thomas Laurent und Toyota-Nachwuchspilot Kenta Yamashita den TS050 Hybrid teilen. Beide treten in der WEC-Saison 2019/20 in der LMP2-Klasse an.

"Wir freuen uns darauf, Thomas wieder im TS050 Hybrid zu sehen", sagt Teampräsident Hisatake Murata. "Außerdem ist es immer spannend zu sehen, wenn vielversprechende Talente wie Kenta oder Nyck ihre ersten Erfahrungen in einem LMP1-Fahrzeug sammeln."

"Der Rookietest ist immer eine spannende Gelegenheit für uns, jungen Fahrer in dieser Phase ihrer Karriere eine Chance zu geben, ein LMP1-Auto zu bewegen. Sie haben sich die Chance redlich verdient. Und natürlich sind wir gespannt auf den Input von Thomas, wie sich der TS050 Hybrid weiterentwickelt hat, seit er ihn zuletzt beim Prolog gefahren ist."

Mit Bildmaterial von LAT.

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