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Rennbericht

Toyota vor den 24h Le Mans 2023 in Sorge: "Müssen noch Rundenzeit finden"

Fünfmal in Folge hat Toyota das 24h-Rennen in Le Mans gewonnen - doch vor dem diesjährigen Klassiker befinden sich die Japaner "in einer schwierigen Situation"

Toyota vor den 24h Le Mans 2023 in Sorge: "Müssen noch Rundenzeit finden"

Nach dem Testtag zu den 24h Le Mans scheint Toyota für den diesjährigen Langstreckenklassiker (7. bis 11. Juni) in Sorge: Während Ferrari sich mit dem 499P eine souveräne Bestzeit schnappte, kamen die Japaner nicht in Schwung. Zwar landeten die Japaner hinter Ferrari auf dem dritten Platz, doch laut Kamui Kobayashi befindet sich Toyota "aufgrund der Leistung in einer schwierigen Situation".

Weitere Details zu den "teaminternen Problemen" nannte der Japaner allerdings nicht. Auch die BoP, die kurz vor dem Rennen noch einmal angepasst wurde und das Mindestgewicht des Toyota GR010 Hybrid um 36 Kilogramm erhöhte, wurde von Kobayashi nicht angesprochen. Stattdessen sagte er nur, dass Toyota "weiter arbeiten müsse".

Was das genau heißt, blieb fünf Tage vor dem Rennstart offen. Auch Teamkollege Mike Conway sagte nur, dass "es noch Rundenzeit zu finden gibt". Das scheint in Anbetracht der aktuellen Ergebnisse verständlich, denn am Testtag konnte sich Toyota von der Konkurrenz nicht absetzen. Auf die Bestzeit von Ferrari fehlten dem GR010 Hybrid mit der Startnummer 7 mehr als 0,3 Sekunden.

Toyota-Performance ist "keine Überraschung"

Am Vormittag war Toyota sogar über eine Sekunde langsamer und musste sich auch der Konkurrenz von Porsche und Peugeot geschlagen geben. Technikchef Pascal Vasselon sagte nur, dass der Auftakt in Le Mans "nicht unser bester Tag" war.

Darauf angesprochen sagte er nur: "Schauen Sie sich einfach die Rundenzeiten an, dann haben Sie sicher eine Vorstellung davon." Auch Vasselon wollte sich nicht explizit zur BoP äußern, allerdings sei die fehlende Performance "keine Überraschung".

Dazu kommt, dass sich Toyota den Auftakt selbst erschwerte: Ein Unfall von Conway kostete wertvolle Testzeit, auch wenn das Fahrzeug mit der Startnummer 8 am Nachmittag wieder einsatzbereit war. "Wir hatten mehr Probleme mit der Nummer 8, die noch langsamer war als die Nummer 7, und [die mangelnde Pace] ist nicht ganz klar", verrät Vasselon.

Mit Sebastien Buemi verpasste einer der wichtigsten Stammfahrer den Testtag in Le Mans, weil der Schweizer bei der Formel E in Jakarta am Start war. Stattdessen griff Ersatzfahrer Kazuki Nakajima für sechs Runden ins Lenkrad.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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