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Vandoorne hat mit WEC nicht abgeschlossen: "Gerne wieder"

Stoffel Vandoorne könnte sich gut vorstellen, das Doppel aus Spa-Francorchamps und Le Mans erneut mitzunehmen - Wenn sich die Gelegenheit bietet

Durch den Rückzug von SMP Racing aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) ist Stoffel Vandoornes Auftritt in der LMP1-Kategorie ziemlich kurz ausgefallen. Der frühere Formel-1-Pilot konnte nur an den 6 Stunden von Spa-Francorchamps und den 24 Stunden von Le Mans teilnehmen.

Vandoorne konzentriert sich nun erst einmal wieder auf die Formel E, wo er für das Mercedes-Werksteam an den Start gehen wird. Doch die WEC würde ihn weiter reizen, wenn es keine Terminkollisionen mit der Elektroformelserie gibt.

"So, wie ich es dieses Jahr gemacht habe - also mit Spa und Le Mans - wäre es sicher ein nettes Zubrot zu meinem bisherigen Terminkalender", sagt der 27-Jährige gegenüber 'Motorsport.com'. "Vielleicht wird das nächstes Jahr wieder möglich sein, aber momentan ist es noch zu früh, um ehrlich zu sein. Derzeit ist noch nichts auf dem Radar."

Mercedes hätte jedenfalls kein Problem mit einem Nebenjob, wie er darlegt: "Solange es nicht mit der Formel E kollidiert, gibt es keinen Grund, warum es nicht gehen sollte. Aber für mich hat die Formel E Priorität und ich würde nichts machen, das damit in Konflikt steht."

Stoffel Vandoorne

Der plötzliche Rückzug von SMP Racing beendete Vandoornes WEC-Karriere vorerst

Foto: LAT

Teamkollege bereits in der WEC vertreten

Sein künftiger Teamkollege bei Mercedes, Nyck de Vries, ist bereits in der WEC vertreten und fährt in der LMP2-Kategorie für das Racing Team Nederland. Allerdings musste er sich beim Saisonauftakt 2019/20, den 4 Stunden von Silverstone, vertreten lassen, weil er in der Formel 2 in Spa-Francorchamps unterwegs war - jenem tragischen Rennen, in dem Anthoine Hubert sein Leben ließ.

"Ich werde in der WEC weitermachen, auch wenn ich den ersten Lauf leider wegen der Formel 2 verpasst habe", sagt er gegenüber 'Motorsport.com'. "Aber ich werde die weiteren Läufe mitnehmen und an beiden Meisterschaften teilnehmen. Dazu gibt es dann noch Simulatorarbeit für das Mercedes-Formel-1-Team."

Zwar hat auch für de Vries die Formel E Priorität, doch die Kollisionen zwischen Formel E und WEC könnten gänzlich wegfallen. Die WEC hat - unter Protest - die 6 Stunden von Spa 2020 um eine Woche vorverlegt. Die Formel E hat ihren finalen Kalender noch nicht präsentiert, versucht aber, die noch bestehenden Kollisionen zu eliminieren.

Mit Bildmaterial von LAT.

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