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Vor Rennstart: Toyota #7 wurde auf das Set-up von 2018 gesetzt

Da die Fahrer mit der Balance unzufrieden waren, hat Toyota das Set-up der 24h von Le Mans 2018 beim TS050 mit der Nummer 7 genutzt

"Never change a working system!" Genau nach diesem Leitspruch hat sich Toyota vor dem Start der 24h von Le Mans 2019 dazu entschieden, das Auto mit der Startnummer 7 mit dem Set-up aus dem Jahr 2018 zu versehen. Die Fahrer waren mit der Balance des TS050 nicht zufrieden.

Diese Änderung schien Früchte zu tragen: Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez dominierten 23 Stunden lang das Rennen vor dem Schwesterauto mit der Startnummer 8. Ein Reifenschaden und Folgefehler am Ende mehr Informationen hier kostete dem Trio letztendlich den Sieg.

"Wir wollten erst Anpassungen vornehmen, haben uns dann aber für die bewährte Variante entschieden", verrät Conway. "Es war eine gute Basis, obwohl sich die Reifen zum Vorjahr etwas unterschieden haben." Deshalb war Conway auch überrascht, so einen großen Vorsprung auf das Schwesterauto aufgebaut zu haben.

Im Rennen wuchs der Abstand zwischen den beiden Toyotas auf über zwei Minuten an. Während die Nummer 7 die Anfangsphase dominierte, kam der Toyota mit der Nummer 8, der von Fernando Alonso, Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima pilotiert wurde, in der Nacht etwas näher heran. Hätte es den Reifenschäden nicht gegeben, wäre mutmaßlich das Trio des Toyota #7 auf Platz eins gelandet.

Während Buemi verrät, dass er, Alonso und Nakajima nie mit dem Auto zufrieden waren, spricht Conway davon, dass er immer dann in der Lage war, wegzuziehen, wenn es nötig war. Nach dem Reifenschaden übernahm das Trio rund um Alonso die Führung. Die Nummer 8 kam letztendlich 16,9 Sekunden vor dem Schwesterauto ins Ziel.

Mit Bildmaterial von LAT.

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