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Warum der Besuch der 24 Stunden von Le Mans ein Muss ist

Die 24h Le Mans sind ein Fixpunkt im Sportwagen-Kalender - Motorsport Live erklärt, warum sich der Besuch 2019 nicht nur für Motorsport-Freunde lohnt

Die 24 Stunden von Le Mans stehen auf der To-Do-Liste eines jeden Motorsport-Fans, der etwas auf sich hält. Es ist der ultimative Langstrecken-Event, dessen Geschichte fast ein ganzes Jahrhundert zurückreicht. Es ist nicht nur ein Rennen, für einige ist es ein Gesetz, für andere eine Pilgerreise, und für alle anderen ist es ein Festival von allen schnellen Dingen. Hundertausende Zuschauer auf der gesamten Welt werden davon angezogen, und für viele ist es der ultimative Roadtrip. Man sollte sich nur vor den französischen Blitzern in Acht nehmen ...

Die gesamte Stadt und alles drumherum öffnet für das Event die ganze Woche lang die Türen. Die Fahrerparade nimmt das ganze Stadtzentrum ein und ermöglicht Fans, ganz nah bei ihren Helden zu sein. Und eine Reihe von Trainings- und Qualifikations-Sessions regt den Appetit für den 24-Stunden-Kampf an.

Doch es gibt mehr zu sehen als nur den Rennsport. Der gesamte Le-Mans-Event ist ein Festival, das Fans zusammenbringt und ihn so zu einem sozialen Highlight im Kalender macht. Die Langstrecken-Natur des Rennens sorgt dafür, dass man den ganzen Tag durch verschiedene Abschnitte der Anlage laufen, die Atmosphäre aufsaugen und viele Imbissbuden ausprobieren kann, die den Park schmücken. Aber für die Fahrer geht es - natürlich - nur um das Rennen.

In Le Mans verwandelt sich die Innenstadt zum großen Event

Foto: Le Mans

Nach dem Last-Minute-Drama 2016, als das führende Auto nur Minuten vor der Zielflagge ausrollte, und einem gedämpften Auftritt 2017 konnte Toyota im vergangenen Jahr endlich seinen Le-Mans-Fluch brechen und mit seinem TS050 HYBRID triumphieren - der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso, Formel-E-Meister Sébastien Buemi und Kazuki Nakajima fuhren zum Sieg.

Toyota ist klarer Favorit, einmal mehr bei einem Rennen zu triumphieren, das den Ausgang des Titelkampfes der Langstrecken-Weltmeisterschaft in dieser Saison entscheiden wird. Allerdings sollten sie harte Konkurrenz aus dem Privatlager erhalten. Rebellion Racing und SMP Racing bringen ehemalige Le-Mans-Sieger und Formel-1-Champions in Form von Andre Lotterer und Jenson Button an den Start.

Toyota bekommt in diesem Jahr Konkurrenz von starken Privatteams

Foto: Fernando Alonso, Sebastien Buemi

Natürlich ist der Kampf an der Spitze aber nur ein Gesprächspunkt im Rennen, das vier verschiedene Rennen beinhaltet, wie es die Natur der Einteilung in Le Mans ist. Zwar mögen die LMP1-Autos vorne im Rampenlicht stehen, doch kurz dahinter ist die LMP2-Kategorie - eine Einteilung für Prototypen, die häufig von Privatiers eingesetzt werden und die etwas langsamer und weniger leistungsstark als ihre Prototypen-Kollegen sind.

Großes Interesse liegt auf den GTE-Kategorien, die herstellerorientierte Sportwagen beinhalten und so straßenrelevant wie möglich sind. Diese Kategorie wird von Ferrari, Porsche, BMW oder Ford repräsentiert und garantiert tage- und nächtelange Tür-an-Tür-Kämpfe zwischen einigen der geschichtsträchtigsten und bekanntesten Herstellern der Welt - und jeder bringt dem Event einen einzigartigen nationalen Ton. Und wie es Tradition im Sportwagen-Rennsport ist, wird die GTE in die GTE Pro für professionelle Fahrer und die GTE Am für Amateurfahrer unterteilt.

www.jakobebrey.com

In vier Kategorien geht es beim Klassiker heiß her

Foto: Ferrari

Die vier Kategorien und der breite Umfang der Maschinen sorgen dafür, dass sich zum Start des Rennens bis zu 60 Fahrzeuge aufreihen - alle mit dem Traum, die berühmte Trophäe in die Luft zu stemmen, wenn die Uhr am Sonntagnachmittag um 15 Uhr abläuft. Es ist ein wahres Sportwagen-Spektakel, das du nicht verpassen möchtest!

Erlebe es 2019 mit Motorsport Live. Klicke hier für alle verfügbaren Ticket-Optionen.

Mit Bildmaterial von Scott R LePage.

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