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WEC-Kalender 2023 frühestens in Monza, Bahrain-Vertrag verlängert

Der Bahrain International Circuit bleibt bis 2027 im WEC-Kalender - Verkündung WEC-Kalender 2023 frühestens bei 6h Monza - ACO will Klimaneutralität bis 2030 erreichen

WEC-Kalender 2023 frühestens in Monza, Bahrain-Vertrag verlängert

WEC-Kalender 2023 frühestens in Monza, Bahrain-Vertrag verlängert

Mit der Rückkehr der 24 Stunden von Le Mans auf ihren ursprünglichen Termin im Juni sowie der Rückkehr zum normalen Jahreskalender war klar, dass der ACO noch keinen vollständigen Kalender für die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2023 verkünden würde. Dieser folgt frühestens bei den 6 Stunden von Monza. Einige Neuigkeiten gibt es aber dennoch zu vermelden.

So wurde der Vertrag mit dem Bahrain International Circuit bis einschließlich 2027 verlängert. Während die Strecke bei den Fans auf wenig Begeisterung stößt, sind die Geschäftsbeziehungen zum ACO seit vielen Jahren sehr gut. Das zeigte sich zuletzt 2021, als die WEC pandemiebedingt Fuji absagen musste und stattdessen zwei Rennen in Bahrain fuhr.

Der ACO arbeitet auch daran, seine Emissionen deutlich zu reduzieren. Bis 2030 sollen die 24 Stunden von Le Mans CO2-neutral werden. Dazu wurde ein Vertrag mit dem französischen Sportministerium und dem WWF Frankreich unterzeichnet, der aus 15 Punkten besteht.

Ein erster Schritt war bereits die Einführung von 100 Prozent nachhaltigem Kraftstoff. Damit steuern Benzin und Reifen nur noch 1,4 Prozent des CO2-Ausstoßes der Veranstaltung bei. Mit fossilem Kraftstoff waren es noch 2,5 Prozent. Der Großteil der Emissionen entsteht durch die Logistik.

Die 24 Stunden von Le Mans 2019 haben mehr als 36.000 Tonnen CO2 verursacht. Der ACO will diesen Ausstoß bis 2030 um 30 Prozent senken. Der Rest der Klimaneutralität kommt auf anderen Wegen zustande. Bekanntermaßen hegt der ACO große Hoffnungen auf das Thema Wasserstoff.

Die 24 Stunden von Le Mans erhalten momentan zwei Sterne im FIA-Umweltrating (Note Gut). Ziel des ACO ist, schon 2023 zum 100. Jubiläum des Rennens den dritten Stern zu verdienen und damit die höchste Auszeichnung zu bekommen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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