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WEC-Zukunft von Fernando Alonso: Abschied jetzt wahrscheinlich

Toyota streckt seine Fühler nach Brendon Hartley aus, Fernando Alonso wünscht eine Pause: Die WEC muss in der Saison 2019/20 wohl ohne den Superstar auskommen

Fernando Alonso wird der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) zur Saison 2019/20 voraussichtlich den Rücken kehren. Berichten der 'Auto Hebdo' zufolge soll Toyota bereits seine Fühler nach Ex-Weltmeister Brendon Hartley ausgestreckt haben.

Toyota wollte Anfragen von 'Motorsport.com' sowohl zum Verbleib Alonsos als auch des Hartley-Gerüchts nicht kommentieren. "Wir werden unsere Fahrer für die Saison 2019/20 relativ bald verkünden", sagt ein Sprecher der Toyota Motorsport GmbH (TMG). Zu besagten Themen könne er sich nicht äußern.

Den Gerüchten zufolge könnte Hartley bereits zu den 24 Stunden von Le Mans 2019 als Ersatzfahrer für Toyota bestätigt werden. Der ehemalige Porsche-Werksfahrer verdient sich seine Brötchen nach seinem Formel-1-Aus momentan bei SMP Racing in der LMP1-Kategorie.

Außerdem dürfte Alonsos Herangehensweise, sich alle Türen für die Zukunft offen zu halten, sich mit Toyotas Wunsch nach einer baldigen Verkündung des Fahrerkaders für die Saison 2019/20 beißen. Der Saisonstart ist nur noch viereinhalb Monate entfernt.

Denn Alonso hüllt sich weiterhin in Schweigen bezüglich seiner Pläne über das Indy 500 und die 24 Stunden von Le Mans 2019 hinaus. Im Januar sagte er, seine Chancen auf einen WEC-Verbleib stünden bei 50:50, im März war es dann bereits ein Fragezeichen.

Schon beim WM-Lauf in Schanghai im November 2018 sagte der zweimalige Formel-1-Weltmeister: "Ich habe das Gefühl, dass ich meine Batterien ein wenig aufladen muss. Aber 2020 könnte ich eine komplette Saison in der IndyCar-Serie, der Formel 1 oder einer anderen Meisterschaft fahren."

Alonso hat mit Siegen bei den 24 Stunden von Le Mans (mit einer Chance auf einen zweiten diesen Juni) und den 1.000 Meilen von Sebring die prestigeträchtigsten Rennen der WEC gleich im ersten Anlauf gewonnen und damit eigentlich nichts mehr zu beweisen, zumal auch für die kommende Saison keine ernsthafte Konkurrenz für Toyota in Sicht ist.

Mit Bildmaterial von LAT.

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