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8h Suzuka: Yamaha wiederholt Vorjahressieg

Pol Espargaro und Katsuyuki Nakasuga haben wie 2015 die 8 Stunden von Suzuka gewonnen, diesmal zusammen mit Alex Lowes – Kawasaki abgeschlagen, Frust bei Honda.

#21 Yamaha Factory Racing Team: Katsuyuki Nakasuga, Pol Espargaro, Alex Lowes

Yamaha

Action beim Start
Action beim Start
#21 Yamaha Factory Racing Team: Katsuyuki Nakasuga, Pol Espargaro, Alex Lowes
#21 Yamaha Factory Racing Team: Katsuyuki Nakasuga, Pol Espargaro, Alex Lowes
#87 Team Green: Akira Yanagawa, Kazuki Watanabe, Leon Haslam
#12 Yoshimura Suzuki: Takuya Tsuda, Joshua Brookes
#7 YART Yamaha Official EWC Team: Broc Parkes, Takuya Fujita, Kohta Nozane
#32 Moto Map Supply Suzuki: Yoshihiro Konno, Joshua Waters, Nobuatsu Aoki
Sonnenuntergang in Suzuka
#634 Musashi RT Harc-Pro: Takumi Takahashi, Michael Van Der Mark, Nicky Hayden
#634 Musashi RT Harc-Pro: Nicky Hayden
#5 F.C.C. TSR Honda, Honda: Kazuma Watanabe, Patrick Jacobsen, Dominique Aegerter
#8 Team Bolliger Switzerland, Kawasaki: Horst Saiger, Michael Savary, Gianluca Vizziello

Die vom Yamaha-Werksteam eingesetzte R1 mit der Startnummer 21 kreuzte bei den 8 Stunden von Suzuka als erstes der 68 gestarteten Motorräder die Ziellinie. Für den Sieg verantwortlich zeichneten Pol Espargaro, Alex Lowes und Katsuyuki Nakasuga.

Bildergalerie: 8 Stunden von Suzuka

Für MotoGP-Pilot Espargaro und den sechsmaligen und amtierenden Japanischen Superbike-Champion Nakasuga ist es der der zweite Sieg in Folge beim Langstreckenklassiker in Suzuka. Im vergangenen Jahr hatten sie gemeinsam mit Bradley Smith triumphiert. Der Brite wurde im Aufgebot für dieses Jahr durch seinen in der Superbike-WM für Yamaha startenden Landsmann Lowes ersetzt, weil er ab 2017 KTM-Werksfahrer sein wird.

Green-Kawasaki rettet gerade so Platz zwei

Platz zwei ging an die Kawasaki ZX-10R vom Team Green mit Leon Haslam, Akira Yanagawa und Kazuki Watanabe im Sattel. Schlussfahrer Haslam musste gegen Rennende Tempo herausnehmen, um überhaupt ins Ziel zu kommen. 200 Meter nach der Zieldurchfahrt war der Tank trocken. Der Rückstand auf die siegreiche Yamaha betrug unterm Strich 2:17 Minuten.

Damit landeten beim dritten Saisonrennen der Langstrecken-WM (FIM Endurance) die beiden Hersteller auf den Plätzen eins und zwei, die bereits die ersten beiden Rennen für sich entschieden hatten. Bei den 24 Stunden von Le Mans siegte eine Kawasaki, bei den 12 Stunden von Portimao eine Yamaha.

Yoshimura-Suzuki machte das Suzuka-Podest komplett, denn Noriyuki Haga, Josh Brookes und Takuya Tsuda fuhren mit der GSX-R100 auf Platz drei. Bestplatziertes Team aus der Langstrecken-WM war YART-Yamaha mit Broc Parkes, Takuya Fujita und Kohta Nozane auf Platz vier. Die Top 5 wurden abgerundet von der #32 Suzuki mit Josh Waters, Nobuatsu Aoki und Yoshihiro Konno im Sattel.

Frust im Honda-Lager

Indes herrschte im Honda-Lager wieder einmal Frust. Die CBR1000RR von Harc-Pro ging in den Händen von Nicky Hayden, Michael van der Mark und Takuma Takahashi vom zweiten Startplatz ins Rennen. Doch nach 2:45 Stunden wurde Hayden im Bereich der Schikane nach der Haarnadelkurve in der Auslaufzone gesichtet. Ursache war ein technischer Defekt.

Unmittelbar zuvor hatte es beim Fahrerwechsel von van der Mark auf Hayden Probleme mit der Kupplung gegeben. Zum Zeitpunkt des Ausfalls lag die #634 Honda mit rund 40 Sekunden Rückstand auf die führende Yamaha an zweiter Stelle.

TSR-Honda startete mit Dominique Aegerter, P.J. Jacobsen und Kazuma Watanabe vom sechsten Startplatz, doch Aegerter stürzte früh im Rennen auf Rang drei liegend in der Schikane nach der Haarnadel. Dadurch war auch diese CBR1000R aus der Entscheidung um die Top-Positionen draußen: Platz 18. Horst Saiger, Michael Savary und Gianluca Vizziello brachten die Bollinger-Kawasaki auf Platz 15 ins Ziel.

Das Saisonfinale der Langstrecken-WM geht am letzten August-Wochenende in Form der 8 Stunden von Oschersleben über die Bühne.

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