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Abschied aus der Supersport-WM: Krummenacher 2022 in der FIM EWC

Keine Unterschrift bei CM-Racing und Abschied aus der Supersport-WM - Randy Krummenacher fährt 2022 für das Wojcik-Team in der Langstrecken-WM

Randy Krummenacher verlässt die Supersport-WM und wechselt für die Saison 2022 in die Langstrecken-WM (EWC). Der Schweizer hat einige ungewisse Wochen hinter sich. Zunächst sah es danach aus, dass der Supersport-Weltmeister von 2019 bei CM-Racing bleiben würde.

Ursprünglich hatte Krummenacher die abgelaufene Saison mit dem EAB-Team begonnen. Die Ergebnisse blieben aber aus. Der 31-Jährige schaffte in Assen den einzigen Podestplatz. Nach Magny-Cours im Herbst kam es dann zu einem spontanen Teamwechsel.

Weil sich Luca Bernardi in Frankreich eine Wirbelverletzung zugezogen hat, ergab sich für Krummenacher die Chance bei CM-Racing. Er wechselte von einem Yamaha-Team zu einem anderen und gewann prompt den Wetterpoker von Barcelona.

Im Zuge des neuen Reglements für die Supersport-Klasse ab 2022 wechselt CM-Racing auf eine Ducati Panigale V2. Ende November wurde der Österreicher Maximilian Kofler als zweiter Fahrer neben Krummenacher bestätigt. Anfang Dezember gab es dann die Wendung.

CM-Racing gab die Trennung vom Schweizer bekannt. Diese ist von Krummenacher ausgegangen. Alessio Cavaliere hält fest: "Als Teamchef respektiere ich die Entscheidung von Krummenacher und wünsche ihm für seine weitere Karriere das Beste."

Krummenacher sagt selbst zu dieser Situation: "Nachdem ich mich entschieden hatte, den vom Team CM angebotenen Vertrag nicht zu unterschreiben, begann ich mich wieder umzusehen und stieß auf Chancen." Er einigte sich mit dem Wojcik-Team für die EWC-Saison 2022.

In der Langstrecken-WM wird "Krummi" eine Yamaha R1 fahren. Seine Kollegen im polnischen Team werden Sheridan Morais und Dan Linfoot sein."Ich halte das Team sowohl menschlich als auch fachlich für großartig", freut er sich auf die Zukunft.

"Ich mag die Langstrecken-WM, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen", spricht Krummenacher 2019 an, als er bei den 24 Stunden von Le Mans Ersatzfahrer war. Neben der EWC will der Schweizer auch Rennen in einer nationalen Meisterschaft fahren. Diese Pläne sind aber noch nicht finalisiert.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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