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Dominik Vincon ist „super-stolz“ auf den zweiten Platz

Das Völpker NRT48 by Schubert-Motors Team erkämpfte sich bei den 12 Stunden von Portimao den zweiten Platz der Superstock-Klasse. Nun sind sie vor dem Finale von Oschersleben WM-Führende.

#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer

#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer

Toni Börner

#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer
#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer
#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer
#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer
#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW; Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer
#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer
#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer
#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW: Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer

Dominik Vincon, Bastien Mackels und Stefan Kerschbaumer heißen die gloreichen Helden des Völpker NRT48 by Schubert-Motors Team von Ingo Nowaczyk, die sich in Portugal bei der ersten Ausgabe der 12 Stunden von Portimao in der Langstrecken-Weltmeisterschaft den zweiten Platz der Superstock-Kategorie erkämpft haben.

Die Mannschaft hatte bereits beim Saisonauftakt in Le Mans als Dritte auf dem Podest gestanden, in Portugal lieferte man erneut eine starke Leistung ab.

„Wir sind am Montagabend erstmal mit tierisch Verspätung gelandet und haben auch auf den Mietwagen ewig warten müssen“, erklärt Dominik Vincon gegenüber Motorsport.com. „Wir sind daher auch erst spät an der Strecke gewesen.“

„Da bekannt ist, dass Portimao sehr schwierig zu fahren ist, wollte ich die Strecke Abends noch mal ablaufen, dazu bin ich aber nicht mehr gekommen, weil wir in der Box und am Motorrad noch etwas vorzubereiten hatten. Danach war es dunkel und ich müde.“

Und die Anreise-Tortur war auch keine geringe: Vincon fuhr am Sonntag noch auf dem Lausitzring sein Rennen in der deutschen Superbike-Meisterschaft, fuhr direkt nach Hause nach Bremen und flog Montag 08:30 Uhr dort schon wieder los.

„Aber wir hatten dann genügend Zeit und Trainings, um die Strecke kennen zu lernen und unser Motorrad abzustimmen, auch auf die uns noch relativ unbekannten Dunlop-Reifen“, fuhr er fort.

„Wir sind daher Dienstag, Mittwoch und Donnerstag alle Trainings gefahren, die wir bekommen konnten.“

„Im Qualifying am Donnerstag waren dann fast 60 Grad Asphalttemperatur, da haben die Reifen ziemlich gelitten und wir verloren. Da konnten wir nicht richtig zeigen, wo wir eigentlich stehen. Das wussten wir aber vorher und sind nur mit gebrauchten Reifen gefahren.“

„Das zweite Zeittraining vom Freitag war eher dran und da war der Asphalt noch rund 20 Grad kühler. Da ging einiges nach vorne, aber bei einem Langstrecken-Rennen ist es auch egal, ob du auf Platz fünf oder fünfzehn stehst.“

Die Mannschaft qualifizierte sich für den 15. Startplatz, war damit das fünftschnellste Superstock-Team.

#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW; Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer
#48 Voelpker NRT48 by Schubert-Motors, BMW; Bastien Mackels, Dominik Vincon, Stefan Kerschbaumer

Foto Toni Börner

Und im Rennen ging es dann direkt nach vorn.

„Bastien ist den Start gefahren, danach gleich ich, dann der Stefan. Wir hatten immer das Problem, dass der Fahrer, der den Hinterreifen das zweite Mal fuhr, extreme Probleme mit abbauenden Grip hatte. Ich musste sogar einen meiner Turns drei, vier Runden vor dem eigentlichen Ende beenden.“

„Später hatten wir dann leider noch ein Problem mit dem Licht und mussten das reparieren, das hat uns rund anderthalb Minuten gekostet.“

„Hätten wir die Probleme mit den Reifen und der Lampe nicht gehabt, hätten wir durchaus auch gewinnen können. Aber dem trauern wir in keiner Weise nach, denn wir sind super-stolz auf unseren zweiten Platz in Portimao.“

„Jetzt kommen wir als WM-Führende zu unserem Heimrennen in Oschersleben und darauf freuen wir uns ganz besonders. Das wird das Finale der Saison 2016 und was dort unser Ziel ist, ist ja wohl klar!“

Die Schubert-Mannschaft hat 35 Punkte auf dem Konto, ärgster Verfolger ist das Team von Lukas Trautmann, die Team 3art Yam’Avenue Mannschaft, die 34 Zähler angesammelt haben.

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