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Dominique Aegerter zeigt nach Suzuka-Strafe starke Aufholjagd

Trotz Boxengassenstart und Zeitstrafe fährt Dominique Aegerter bei den 8h von Suzuka auf Platz sieben vor - "Wir hätten um das Podium kämpfen können"

Bereits dreimal erreichte Dominique Aegerter beim 8-Stunden-Rennen von Suzuka das Podium. Die Chancen dafür standen bei seinem insgesamt 6. Start in dem Langstreckenklassiker denkbar schlecht. Nach einer Strafe mussten er und seine Honda-Teamkollegen Xavi Fores und Ryo Mizuno aus der Boxengasse 90 Sekunden verspätet starten.

Umso bemerkenswerter ist ihre Aufholjagd auf Platz sieben. "Wir sind ein unglaublich starkes Rennen gefahren", resümiert Aegerter folglich. "Bis zur Halbzeit haben wir nicht viel auf die Spitze verloren. Es fehlten immer nur diese 90 Sekunden wegen der Penalty. Das heißt, wir sind also gleich schnell gefahren, wie die Teams ganz vorne", analysiert der Schweizer.

"Wir konnten auch schnell bis auf Rang sieben nach vorne fahren. Das ist sicher eine sehr starke Teamleistung. Es ist einfach nur sehr ärgerlich, dass wir mit dieser Strafe ins Rennen gehen mussten. Ansonsten haben wir einen super Job abgeliefert. Das gilt wirklich für alle, auch für meine Teamkollegen Xavi und Ryo." Daher zieht er ein insgesamt zufriedenes Fazit.

Vor allem angesichts der anspruchsvollen Bedingungen vor Ort: "Die 8h von Suzuka 2019 waren wieder übelst anstrengend. Die körperlichen Strapazen sind kaum zu beschreiben. Drei Stunden auf dem Motorrad voll am Limit bei dieser Hitze und dieser extremen Luftfeuchtigkeit zu fahren, sind eine Tortur. Die Spuren an den Händen sind nicht zu übersehen."

Trotzdem sei es ein "super Training in der Sommerpause" gewesen, wenn auch mit dem Wermutstropfen, ein mögliches Podium verpasst zu haben. "Ich freue mich jetzt auf ein paar Tage Auszeit, bevor ich in Brünn beim ersten Moto2-Rennen nach der Pause wieder voll angreifen werde", blickt Aegerter auf das nächste Rennwochenende in Tschechien voraus.

Mit Bildmaterial von MuSashi RT HARC-PRO / Dominique AEGERTER.

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