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FIM Endurance 2017/2018: Honda besetzt um – LeBlanc, Hernandez, Gimbert

Das Honda Endurance Racing Team #111 besetzt seine Mannschaft für die neue Saison um. Sebastien Gimbert bleibt, neu sind Gregory LeBlanc und Yonny Hernandez.

#111 Honda Endurance Racing, Honda: Julien da Costa, Sebastien Gimbert, Freddy Foray

#111 Honda Endurance Racing, Honda: Julien da Costa, Sebastien Gimbert, Freddy Foray

Toni Börner

#111 Honda Endurance Racing: Julien Da Costa, Sebastien Gimbert, Freddy Foray
#111 Honda Endurance Racing: Julien Da Costa, Sebastien Gimbert, Freddy Foray
#111 Honda Endurance Racing, Honda: Julien da Costa, Sebastien Gimbert, Freddy Foray
#111 Honda Endurance Racing, Honda: Julien da Costa, Sebastien Gimbert, Freddy Foray
#111 Honda Endurance Racing, Honda CB R1000 RR: Julien Da Costa, Sébastien Gimbert, Freddy Foray
#111 Honda Endurance Racing, Honda CB R1000 RR: Julien Da Costa, Sébastien Gimbert, Freddy Foray
#111 Honda Endurance Racing, Honda CB R1000 RR: Julien Da Costa, Sébastien Gimbert, Freddy Foray

Die Mannschaft von Neil Tuxworth und Manager Jonny Twelvetrees hat für die neue Saison in der FIM Endurance Weltmeisterschaft kräftig umgestellt. Lediglich Sebastien Gimbert bleibt an Bord.

Neu ins Team kommen Endurance-Haudegen Gregory LeBlanc, sowie Ex-MotoGP- und Moto2-Pilot Yonny Hernandez. Die Truppe hat bereits mit der CBR1000RR Fireblade SP2 getestet.

„Die Tests sind gut gelaufen“, so Twelvetrees. „Alle drei Fahrer sind sofort gut rein gekommen, besonders unsere beiden neuen Jungs Greg und Yonny.“

„Sie haben sehr gut zusammengearbeitet, um sich gegenseitig in den verschiedenen Teilen der Strecke zu helfen.“

„Basierend auf dem Feedback aller Fahrer haben wir richtig gute Fortschritte beim Setup gemacht und am Ende haben sie sich auch alle sehr wohl auf dem Motorrad gefühlt. Sie lagen alle innerhalb einer Sekunde, das heißt, dass sie alle drei das Motorrad am gleichen Limit bewegen und am Ende des Tages waren alle am Grinsen!“

„Es war richtig positiv und wir arbeiten noch etwas weiter an der Abstimmung, besonders an Fahrwerk, Geometrie und ein wenig an der Elektronik. Alle Fahrer waren happy damit, wo wir stehen und jetzt wollen wir für den Bol d’Or noch etwas Zeit finden.“

Für Yonny Hernandez wird die Endurance-Szene neu, in den letzten fünf Jahren ist er im Grand-Prix unterwegs gewesen.

„Das war eine ganz neue Erfahrung für mich“, sagte er nach dem Test. „Für mich ist alles neu, ich musste erst mal einen guten Rhythmus mit dem Motorrad und dem Team finden.“

„Das Motorrad ist etwas ganz anderes, aber ich freue mich, denn ich habe die Chance, die 24 Stunden zu fahren. Wir arbeiten gut zusammen, werden Schritt-für-Schritt besser und jetzt will ich einfach noch ein paar Dinge probieren, damit auch die Zeiten besser werden. Ich bin gespannt auf einen Long-Run und ich freue mich auf mein erstes Rennen mit diesem Team.“

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