Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Le Mans 24h: SRC Kawasaki holt Pole zur Jubiläumsausgabe

Das Team SRC Kawasaki wird bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft und der 40. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans von der Pole-Position aus ins Rennen gehen.

#11 Kawasaki: Randy de Puniet

#11 Kawasaki: Randy de Puniet

Toni Börner

#48 BMW: Stefan Kerschbaumer, Jan Bühn, Lucy Glöckner, Dominik Vincon
#8 Kawasaki: Michael Savary, Horst Saiger, Roman Stamm
#9 BMW: Camille Hedelin, Kenny Foray, Lukas Trautmann, Matthieu Lussiana
#52 BMW: Julian Mayer, Michal Filla, Martin Choy
Sturz
#56 BMW: Rico Löwe, Didier Grams, Pedro Vallcaneras, Christof Höfer
Gruppenfoto: Die Fahrer der Saison 2017 der Motorrad-Langstrecken-WM (FIM EWC)
Gruppenfoto: #52 BMW
#48 BMW: Stefan Kerschbaumer, Jan Bühn, Lucy Glöckner, Dominik Vincon
#7 Yamaha: Kohta Nozane, Marvin Fritz, Broc Parkes, Max Neukirchner
#10 Kawasaki: Julien Millet
Action bei Nacht
#56 BMW: Didier Grams

Mathieu Gines, Randy de Puniet und Fabien Foret haben sich in einem Rundenmittel von 1:36,289 Minuten die Spitzenposition im 60 Teams umfassenden Feld gesichert. Dabei blieb die SRC Kawasaki um gerade einmal 0,033 Sekunden vor der YART Yamaha mit Broc Parkes, Marvin Fritz und Kohta Nozane. Der Deutsche Max Neukirchner fungierte als Reserve-Pilot, hätte aber mit seiner Zeit der Mannschaft zur Pole verholfen.

YART ist dieses Jahr neu auf Bridgestone unterwegs. "Die Reifen funktionieren mega-gut", so Neukirchner im Gespräch mit Motorsport.com. "Das sind wirklich Ableger der MotoGP-Reifen und die müssen von Anfang an richtig rangenommen werden. Das heißt, dass Start und Pace-Car-Phasen für uns vielleicht kritisch werden können. Aber ansonsten funktionieen die über die Distanz hammermäßig."

Auf Startplatz 3 landete mit GMT94 eine weitere Yamaha, hier sitzen David Checa, Niccolò Canepa und Mike di Meglio im Sattel. Dahinter folgt das neue BMW-Werksteam TECMAS mit Kenny Foray, Matthieu Lussiana und Camille Hedelin.

Yamaha Viltais Experience holte den starken fünften Startplatz und stellt damit die beste Stock-Maschine. Hier fährt der Deutsche Florian Alt neben Bastien Mackels und Axel Maurin.

Die Weltmeister vom Suzuki Endurance Racing Team "SERT" landeten mit Vincent Philippe, Etienne Masson und Alex Cudlin auf Startplatz sechs. Das Team hat in den letzten Wochen einige Schicksalsschläge hinter sich: Erst verunglückte Stammfahrer Anthony Delhalle bei Testfahrten in Nogaro tödlich, nun fehlt auch noch der Teamchef Dominique Méliand. Er ist im Krankenhaus. Nähere Details über seine Erkrankung sind noch nicht bekannt.

Das Bolliger Team Switzerland holte mit Horst Saiger, Roman Stamm und Michael Savary den neunten Startplatz hinter FCC TSR Honda (Gregg Black, Damian Cudlin, Arturo Tizon) und dem Honda Endurance Racing Team (Julien da Costa, Sebastien Gimbert, Freddy Foray).

"Soweit ist es alles sehr gut gelaufen", so Team-Koordinator Kevin Bolliger zu Motorsport.com. "Horst hatte im Training einen Abflug und hat sich den Daumen verstaucht, aber das geht schon wieder. Und heute im zweiten Qualifying ist leider Michael noch mal gestürzt, gerade, als er mit seinem Qualifyer auf die fliegende Runde gegangen war. Aber alles gut soweit, wir sind bereit."

Das EKO IVRacing BMW CSEU Team mit Julian Mayer, Martin Choy und Karel Hanika fuhr zu Startplatz 18. "Man merkt im ganzen Team, dass nun, im zweiten Jahr, die Abläufe viel klarer sind und alles strukturierter und professioneller zugeht. Jetzt wollen wir mal ohne Probleme bis ins Ziel kommen", sagte Teammanager Viktor Noss zu Motorsport.com.

Das Deutsche GERT56 by rs speedbikes Team landete mit den beiden Dachdeckern Rico Löwe und Didier Grams, sowie dem Klimaanlagenbauer Pedro Vallcaneras auf dem 22. Startplatz. Einen Platz dahinter fand sich das Oscherslebener Völpker NRT48 Schubert-Motors by ERC Team mit Stefan Kerschbaumer, Jan Bühn und Lucy Glöckner ein.

Oliver Skach, der im Team Racing + Oüi FM neben Stephane Egea und Mathieu Charpin eine Kawasaki pilotiert, war im Training gestürzt und hat sich vermutlich eine Fraktur im linken Handgelenk zugezogen. "Aber das ist beim Fahren eigentlich gar nicht das Problem, sondern viel mehr, dass ich mir auch das Knie verdreht hatte. Das macht beim Fahren viel mehr Schmerzen", ließ er im Gespräch mit Motorsport.com offen, ob er das Rennen bestreiten wird.

Das Motobox Kremer Team (Geoffroy Dehaye, Emiliano Bellucci, Jan Viehmann) holte den 34. Startplatz, das WSB-Endurance Team (Andreas Ramp, Danny Märtz, Sascha Müller) Startplatz 50.

Ein Team konnte sich derweil nicht qualifizieren: Das Le Damier Racing Team PLV mit Pierrot Lerat Vanstaen, Jerome Carrere und Cyril Eruam konnte in allen sechs Qualifyings nur eine Zeit auf der KTM RC8 abliefern.

Vorheriger Artikel FIM Endurance mit Kalender-Überarbeitung: Portimao out, Slovakia-Ring in
Nächster Artikel 24h Le Mans Motorrad 2017: GMT94 gewinnt mit 19 Sekunden vor YART

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland