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Auf dem Weg zum kranken Opa: So kam es laut Fenati zur neuen Eskapade

Romano Fenati gibt eine "hitzige Diskussion" mit der Polizei und einen Geschwindigkeitsverstoß zu, sieht sich aber auch ein Stück weit als Opfer

Romano Fenati, Marinelli Snipers Moto2

Romano Fenati, Marinelli Snipers Moto2

Gold and Goose / Motorsport Images

Nach einer neuerlichen Eskapade und einer angeblichen Verfolgungsjagd mit der Polizei, über die die italienische Tageszeitung 'Il Resto del Carlino' berichtet hatte, meldet sich "Skandalfahrer" Romano Fenati nun selbst zu Wort. In einem Beitrag auf seine Instagram-Profil gibt der umstrittene Moto2-Pilot einen Geschwindigkeitsverstoß und eine "hitzige Diskussion" mit Polizeibeamten zu, sieht sich andererseits auch zu Unrecht verfolgt.

Über den Vorfall, der sich am Freitag abgespielt hatte, schreibt Fenati: "Auf der Autobahn hielt mich die Polizei wegen Geschwindigkeitsüberschreitung an, aber ich fuhr nicht mit einer verrückten Geschwindigkeit", so der Italiener. Er habe den Verstoß direkt zugegeben, sich dafür entschuldigt und sei bereit gewesen, das Bußgeld von 80 Euro sofort zu zahlen.

 

"Aber ich geriet in eine hitzige und für mich unwirkliche Diskussion. Wie kann ich mich verteidigen, wenn ich bei jeder Gelegenheit im Handumdrehen angegriffen werde und mich nie mehr verteidigen kann?", sieht sich Fenati ein Stück weit als Opfer. Zu dem im Zeitungsbericht erhobenen Vorwurf, er habe die Polizeibeamten beleidigt, nimmt Fenati keine Stellung.

Auslöser für den Geschwindigkeitsverstoß sei ein Krankheitsfall in der Familie gewesen. "Freitag wurde ich aus dem Krankenhaus in Ancona angerufen, wo mein Großvater im Sterben liegt", schreibt Fenati. "Mein Großvater ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Er hatte eine Herzoperation. Es war eine heikle und komplizierte Operation. Nach der Operation traten Komplikationen auf und ich wurde aufgefordert, schnell dorthin zu kommen."

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Fenati hatte im September weltweit für Schlagzeilen gesorgt, als er mitten während des Moto2-Rennens in Misano an den Bremshebel seines Rivalen Stefano Manzi gegriffen hatte. Daraufhin wurde er von seinem aktuellen und zukünftigen Team gefeuert und gesperrt. In der vergangenen Woche hatte sein Ex-Team Marinelli Snipers dann aber überraschend angekündigt, ihm 2019 einen Platz in der Moto3 zu geben. Doch das scheint nach der neuerlichen Espkaade fraglich.

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