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Dominique Aegerter möchte MV Agusta zu "Erfolgen der Vergangenheit führen"

Keine Punkte für MV Agusta: Beim Grand Prix in Argentinien verschenkt Dominique Aegerter das erste Top-15-Ergebnis der Saison durch einen Sturz in der letzten Runde

MV Agusta muss weiter auf die ersten Punkte der Saison 2019 warten. Auch in Argentinien ging die italienische Traditionsmarke leer aus. Dominique Aegerter hatte gute Chancen auf ein Top-15-Ergebnis. Er nahm die letzte Runde als 13. in Angriff, leistete sich dann aber einen Fehler. Nach einem Sturz musste sich der Schweizer mit Platz 20 zufriedengeben.

"Das Wochenende insgesamt betrachtet haben wir sicher Fortschritte gemacht. In den Trainings sowie auch im Qualifying waren wir deutlich näher an der Spitze", kommentiert Aegerter. "Das Rennen hat ebenso gut begonnen. Ich war von Beginn an in einem Kampf mit Topfahrern in den Punkterängen verwickelt."

"Unsere Pace war wirklich sehr stark und daher haben wir mit zunehmender Renndistanz nicht viel auf die Topleute verloren. Das war auch unser Ziel. Bis zu meinem Fehler in der letzten Runde haben wir unseren Rückstand gegenüber dem Rennen in Katar um etwa zehn Sekunden verkürzt. Ich habe bis zum Schluss gepusht und immer mehr als 100 Prozent gegeben", berichtet der MV-Agusta-Pilot.

"Am Ende der Gegengerade habe ich aber versucht, die eine oder andere Position noch zu gewinnen. Dabei habe ich auf der Bremse zu hart gepusht und die Front verloren", ärgert sich der Moto2-Laufsieger. "Zum Glück konnte ich meine Maschine gleich wieder starten und das Rennen beenden. Das war sicherlich wichtig."

"Eigentlich wollte ich aber die ersten Punkte sicher ins Trockene bringen. Ohne dieses Missgeschick wäre der 13. Platz, nur 16 Sekunden hinter der Siegerzeit, möglich gewesen. Das ist sicher positiv zu bewerten. Auf der anderen Seite bin ich enttäuscht und es tut mir natürlich auch sehr leid für das Team. Sie haben an diesem Wochenende wieder unglaublich hart gearbeitet", so Aegerter.

"Gleiches gilt allerdings auch für die Ingenieure von MV Agusta zu Hause in Italien, da sie in kurzer Zeit ein besseres Bike gebracht haben. Also gilt es positiv zu bleiben. Ich bin mir sicher, dass wir MV Agusta zu den großen Erfolgen der Vergangenheit zurückführen können", bemerkt er. "Dafür werde ich nicht aufhören zu schuften."

Mit Bildmaterial von LAT.

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