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"Eine solide Leistung": Tom Lüthi in Misano Sechster

Tom Lüthi bestätigt in Misano seine Performance der vergangenen Rennen - Mehr als Platz sechs war für den Schweizer nicht möglich, aber er hat eine Basis gefunden

"Es war sicher eine solide Leistung von der gesamten Crew nach diesem schwierigen Wochenende", sagt Tom Lüthi nach dem ersten Moto2-Rennen in Misano. Von Startplatz zehn kämpfte der Schweizer in der Verfolgergruppe mit und kam als Sechster ins Ziel.

Sein Rückstand auf den Sieger betrug neun Sekunden. "Es war sehr zäh und teilweise hart", sagt Lüthi. "Ich musste wirklich kämpfen, aber ich hatte einen guten Start, was mir sehr geholfen hat." Es gab auch einen Zweikampf mit seinem Teamkollegen Marcel Schrötter.

"Ich habe schnell einen guten Rhythmus gefunden, mir ist dann aber, als ich Marcel überholt habe, ein kleiner Fehler unterlaufen, wodurch er den Platz wieder zurückgewonnen hat. Danach hatte ich eine Rangelei mit Di Giannantonio, wodurch ich wieder etwas Zeit verloren habe."

"Dennoch war ich immer wieder in der Lage, schnell meinen Rhythmus zu gehen. Als Fernandez an mir vorbei war, hat er eine kleine Lücke aufgemacht und zum Schluss konnte ich nochmal heranfahren, habe etwas taktiert, aber es hat eben nicht gereicht, um in der letzten Runde noch eine Attacke zu starten."

Thomas Lüthi

Mehr als Platz sechs war für den Schweizer in Misano nicht möglich

Foto: GP-Fever.de

"Mit zwei zu fahrenden Runden hatte ich einen heftigen Vorderrad-Rutscher in der vorletzten Kurve. Da ist mir echt das Vorderrad komplett eingeklappt und das war für mich das Zeichen, dass ich die gute halbe Sekunde in der letzten Runde nicht mehr schließen kann."

"Ich war zu sehr am Limit und so musste ich den für die Umstände guten sechsten Platz akzeptieren", zieht Lüthi Fazit. "Ich werde mich nach dem anstrengenden Wochenende jetzt erstmal etwas herunterfahren und dann packen wir es wieder an."

"Wir wollen uns weiterentwickeln und das war ein guter Grundstein. Es ist gut, dass wir jetzt nochmal auf der gleichen Strecke fahren werden, weil wir so mit den Daten weiterarbeiten können. Wir werden die Köpfe nicht hängen lassen und weiterkämpfen."

In den vergangenen drei Rennen fuhr Lüthi als Siebter, Fünfter und Sechster ins Ziel und bekam somit etwas Konstanz. In der WM-Wertung ist der Routinier nach sieben Rennen mit 67 Punkten Rückstand auf dem zehnten Platz zu finden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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