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Erster Comeback-Schritt: Jonas Folger testet Kalex-Triumph in Aragon

In Aragon absolviert Jonas Folger einen zweitägigen Test mit Kalex und macht die ersten Schritte zurück in die Motorrad-WM. Der Deutsche fährt auch den neuen Triumph-Motor.

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger machte seine ersten Schritte zurück in den Rennsport. Am Mittwoch und Donnerstag nahm der Deutsche an einem Moto2-Test im MotorLand Aragon (Spanien) teil. Folger spulte am ersten Testtag mit einer Kalex-Honda etwas mehr als 50 Runden ab. Am Donnerstag stieg der 24-Jährige auf die neue Kalex mit Triumph-Motor. Nachdem am Dienstag Jesko Raffin diesen neuen Prototypen für 2019 getestet hat, übernahm am Mittwoch Alex Marquez. Am dritten und letzten Tag war schließlich Folger an der Reihe.

"Im Prinzip geht es für Jonas und für uns darum heranzuschnuppern, ob er wieder Spaß am Motorradfahren hat", sagt Kalex-Chef Alex Baumgärtel im Gespräch mit 'Motorsport.com'. "Gestern haben wir ihm ein paar Runden auf unserer privaten Kalex-Honda zum Einrollen gegeben. Heute erledigt er Testarbeit für uns, und ich würde sagen, er hat ein Lächeln im Gesicht und er hat viel Spaß für uns."

Folger saß nun zum ersten Mal auf einer Rennmaschine, seit er nach dem Grand Prix in Aragon im Herbst 2017 der MotoGP den Rücken gekehrt hat. Erstmals gab er wieder auf einer Rennstrecke Gas. "Es war ein Schnuppertag", hält Baumgärtel fest. "Nach dem zweiten Tag werden wir uns zusammensetzen und fragen, wie es ihm geht. Ich habe bisher noch nicht über seine Ziele gesprochen. Er soll es sacken lassen und dann schauen wir, wie es sich entwickelt."

Pläne für eine weitere Zusammenarbeit gibt es momentan nicht. Baumgärtel bestätigt, dass Folger auf Kalex zugegangen ist und nicht umgekehrt: "Ich hatte ihm gesagt, wenn er Lust hat, soll er sich mal melden. Und somit kam er auf uns zu." Derzeit gibt es auch noch keine konkreten Pläne für weitere Tests mit dem neuen Triumph-Einheitsmotor. In Aragon erhielten die Chassis-Hersteller Kalex, KTM und NTS zum ersten Mal den Motor nach Rennspezifikation und die neue ECU von Magneti Marelli. Bei diesem Test ging es in erster Linie darum, Daten für die Elektronik-Ingenieure zu sammeln.

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