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Herber Dämpfer im Moto2-WM-Kampf: Tom Lüthi stürzt in Brünn

Alex Marquez macht beim Moto2-WM-Lauf in Tschechien 25 Punkte auf WM-Rivale Tom Lüthi gut - Der Schweizer riskiert in Brünn zu viel und stürzt

Alex Marquez konnte beim Moto2-WM-Lauf in Brünn den Vorsprung in der Meisterschaft deutlich ausbauen. Mit dem fünften Saisonsieg wuchs Marquez' Punktestand auf 161 Zähler an. WM-Rivale Tom Lüthi ging in Tschechien leer aus. Bei der Aufholjagd stürzte der Schweizer und bleibt deshalb bei 128 Punkten.

"Ich hatte einen perfekten Start, was sehr gut war. Ich war weiter vorn, doch dann hatte ich eine Berührung mit Marcel (Schrötter)", berichtet Lüthi. "Ich bin fast gestürzt und konnte das zum Glück verhindern. Marcel kann da nichts dafür, er hat mich nicht gesehen. Aber ich habe zu dem Zeitpunkt ein paar Plätze verloren."

Thomas Luthi, Intact GP
Thomas Luthi, Intact GP
Thomas Luthi, Intact GP
Thomas Luthi, Intact GP
Thomas Luthi, Intact GP
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"Danach habe ich sofort gemerkt, dass ich Probleme auf der Bremse hatte. Diese Schwierigkeiten haben wir in den Trainings so nicht festgestellt, aber im Rennen, wo alle dicht aufeinander sind, da hat es sich richtig bemerkbar gemacht", schildert der Schweizer. "Ich musste immer mehr riskieren und dann ist mir das Vorderrad in Kurve fünf eingeklappt."

"Das ist sehr schade und es tut mir auch leid für mein Team, denn es sind wichtige WM-Punkte. Aber die Saison ist noch lang. Jetzt geht es direkt weiter nach Spielberg, wo der Fokus eben vor allem auf der Bremse liegt, daher müssen wir die Probleme da schnellstmöglich in den Griff bekommen", so Lüthi.

"Natürlich haben wir uns das Rennen ein bisschen anders vorgestellt, aber so ist es eben im Rennsport", kommentiert Teammanager Jürgen Lingg. "Es war schon im Qualifying recht schwierig mit dem Reifen-Poker und Tom hatte nicht die beste Ausgangsposition."

"Er musste beim Start versuchen, so gut es geht wegzukommen. Dann ist ihm das Vorderrad eingeklappt, aber so etwas kann passieren. Wir haben nächste Woche schon das nächste Rennen und dort wieder die Möglichkeit, es besser zu machen", so Lingg. "Es ist noch nichts verloren."

Mit Bildmaterial von LAT.

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