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Jesko Raffin bei NTS: "WM-Punkte sind das Ziel in Katar"

Der Schweizer Jesko Raffin fährt 2020 die volle Moto2-Saison mit dem NTS-Chassis - Nach nicht ganz optimalen Tests sind die Top 15 sein Ziel fürs erste Rennen

Jesko Raffin kehrt 2020 mit dem NTS RW-Racing-Team wieder als Fixstarter in die Moto2-Klasse zurück. Das Team und die in Japan konstruierte NTS-Rennmaschine sind dem 23-jährigen Schweizer nicht fremd. Raffin sprang bei der niederländischen Mannschaft vergangenes Jahr schon mehrmals als Ersatz ein. Trotzdem ist es ein Neuanfang und 2020 soll auch der endgültige Durchbruch gelingen.

"Nach den vielen Testtagen und Kilometern während der Vorsaison freue ich mich nun auf den eigentlichen Saisonstart", sagt Raffin mit Blick auf das erste Rennen in Katar. "Wir haben bei jedem Wintertest immer sehr viele verschiedene Dinge durchprobiert. Unsere Ingenieure haben unglaublich hart gearbeitet und viel neues Material gebracht."

"Jetzt will ich aber endlich wieder Rennen fahren. Ein Rennwochenende ist immer etwas komplett anderes. Ich kann es daher kaum mehr erwarten, wenn es zunächst am Samstag um einen möglichst guten Startplatz geht und dann die Aufregung in der Startaufstellung am Sonntag - beim ersten Saisonrennen ist die Anspannung immer besonders groß."

Bei den Wintertests hatte der Schweizer allerdings noch Mühe, das optimale Gefühl für das weiterentwickelte Motorrad zu finden. Der japanische Chassishersteller NTS rüstet mit dem RW-Team nur zwei Fahrer im Feld aus. Raffins Teamkollege ist Bo Bendsneyder. Der Niederländer steht vor seiner dritten kompletten Moto2-Saison und seiner zweiten mit NTS.

Raffin fuhr im Vorjahr die ersten drei Saisonrennen für NTS als Ersatzfahrer sowie im Herbst die Überseetour in Thailand, Japan, Australien und Malaysia. Bei seinen insgesamt sieben Starts mit diesem Chassis fuhr der 23-Jährige dreimal in die WM-Punkteränge. Das ist auch sein Ziel für den Saisonauftakt am kommenden Wochenende auf dem Losail-Circuit.

"Natürlich erwartet uns ein seltsamer WM-Auftakt, denn ohne MotoGP wird es bestimmt sehr eigenartig. Dazu kommt auch noch die Verschiebung des Thailand-Grand-Prix. Texas und Argentinien auch noch nicht sicher. Die Situation ist wirklich sehr speziell für uns alle. Aber es ist wie es ist und am Sonntag gibt es für uns wertvolle Punkte zu sammeln. Das ist die Zielsetzung für unseren Start in die Meisterschaft."

Mit Bildmaterial von NTS RW Racing GP.

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