Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
News

Jonas Folger: Keine weiteren Moto2-Rennen für Petronas-Sprinta

Statt weitere Moto2-Rennen für Petronas-Sprinta zu fahren, will sich Folger die nächsten Schritte seiner Karriere überlegen - 2020 Moto2 oder Yamaha-Testfahrer

Jonas Folger wird in der restlichen Moto2-Saison 2019 keine weiteren Rennen für das Petronas-Sprinta-Team fahren. "Nach langer Überlegung bin ich nach dem Rennen vor einer Woche in Spielberg zu dem Entschluss gekommen, mit dem Petronas-Team nicht mehr weiter zu machen", sagt der Deutsche. Fünf Grands Prix ist Folger für den Rennstall als Ersatz für den verletzten Khairul Idham Pawi gefahren. Beim nächsten Rennen in Silverstone wird Bradley Smith einspringen.

Folger begründet seine Entscheidung damit, dass er sich genau überlegen muss, was er im nächsten Jahr machen wird: "Ich muss hinsichtlich meiner Karriere als Rennfahrer demnächst grundlegende Entscheidungen treffen. Aus diesem Grund habe ich Petronas für weitere Renneinsätze abgesagt. Es war mein eigener Wille. Ich möchte trotzdem Johan Stigefelt und dem gesamten Team für alles danken. Vor allem, dass ich für sie erste Wahl war, als es darum ging, einen Ersatz für Khairul zu finden."

 

"Auf der anderen Seite waren die letzten fünf Rennen eine großartige Gelegenheit für mich. Ich konnte ohne Druck mit dem Rennfahren wieder beginnen. Ich habe also eine genaue Standortbestimmung betreffend meiner Verfassung bekommen. Darüber hinaus hat es auch unglaublich viel Spass gemacht, mit meiner ehemaligen Crew wieder zusammenzuarbeiten. Das war sicher ein entscheidender Faktor meinerseits für dieses vorübergehende Comeback."

Folger will abwägen, ob er im nächsten Jahr entweder ein Vollzeit-Comeback als Rennfahrer in der Moto2 anstreben will, oder andererseits als MotoGP-Testfahrer für Yamaha arbeiten will. Beide Optionen sind offen. Eventuell könnte ihm Yamaha im nächsten Jahr maximal drei Wildcard-Einsätze in der Königsklasse ermöglichen. Es wäre eine vergleichbare Rolle, wie sie Stefan Bradl bei Honda hat.

Derzeit weilt Folger mit dem Yamaha-Testteam und den Testfahrern der anderen Hersteller in Finnland. Dort findet am Montag und Dienstag der erste Test auf dem neuen Kymi-Ring statt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel VR46-Kader von Rossi: Drei Fahrer verlassen für 2020 die Akademie
Nächster Artikel "Sind etwas nervös geworden": Lingg über schwankende Leistung von Intact

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland