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Jonas Folger nach Platz 17 ernüchtert: "Hätte bei weitem mehr erhofft"

Keine passende Abstimmung und ein Ausflug über die Wiese: Jonas Folger kämpft beim zweiten Moto2-Start der Saison in Assen mit einigen Problemen

Von Startplatz 22 aus kämpfte sich Jonas Folger beim Moto2-WM-Lauf in Assen auf die 17. Position vor. Der Petronas-Ersatzpilot profitierte von einigen Ausfällen, hatte aber auch selbst Pech, denn bereits in der ersten Runde musste der Deutsche einem gestürzten Fahrer ausweichen.

"Wir hatten an diesem Wochenende Mühe, ein passendes Set-up zu erarbeiten. Irgendwann haben wir komplett die Richtung verloren. Dieser Umstand wirkte sich natürlich äußerst ungünstig für das Gefühl und Vertrauen aus. Außerdem lief uns die Zeit davon, weil wir auch im Warm-up auf keinen grünen Zweig mehr kamen. Keine erfreulichen Voraussetzungen also, im Rennen den Spies noch umzudrehen", berichtet Folger.

"Mein Start war allerdings deutlich besser als zuletzt in Barcelona. Bis zur fünften Kurve war ich gut dabei. Doch auf der Gegengerade wäre beinahe ein Fahrer unmittelbar vor mir gestürzt. Ich denke, es war Bo Bendsneyder, der mit einem anderen Fahrer eine Berührung hatte. Ich selbst war schon auf der weißen Linie und daher blieb mir nichts anderes übrig, als durch die Wiese auszuweichen. Als ich wieder auf der Strecke zurück war, war ich wieder Letzter", ärgert sich Folger. "Der gesamte Rennverlauf war daher ähnlich wie Barcelona."

Jonas Folger, Petronas Sprinta Racing
Jonas Folger, Petronas Sprinta Racing
Jonas Folger, Petronas Sprinta Racing
Jonas Folger, Petronas Sprinta Racing
Jonas Folger, Petronas Sprinta Racing
Jonas Folger, Petronas Sprinta Racing
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"Danach tat ich mir bis zum Schluss schwer, auf anständige Rundenzeiten zu kommen. Hinzu kam auch, dass sehr oft die Gänge herausgesprungen sind. Das war wirklich nervig, auch wenn viele andere Fahrer über die gleichen Schwierigkeiten geklagt haben", schildert Folger.

"Nichtsdestotrotz, es hat die Sache für mich nicht erleichtert. Insgesamt betrachtet war Assen ein ungewöhnlich schwieriges Wochenende. Ich hätte mir bei weitem mehr erhofft", bemerkt der ehemalige MotoGP-Pilot. "Wir müssen also die Situation genau analysieren und für den Sachsenring eine Lösung finden. Abgesehen davon, fällt mir die Umstellung auf die Moto2 nicht so leicht wie angenommen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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