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Kein Sieg 2018: Alex Marquez laut Bruder Marc dennoch auf einem guten Weg

Zuversicht trotz Durststrecke: MotoGP-Champion Marc Marquez spricht über die durchwachsene Moto2-Saison von Bruder Alex Marquez

Alex Marquez, Marc VDS

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Alex Marquez
Alex Marquez
Alex Marquez

Marc-VDS-Pilot Alex Marquez ging als einer der großen Favoriten in die Moto2-Saison 2018. Nach einer starken Saison 2017, in der er drei Siege feiern konnte, sollte 2018 der Titel folgen, um den Weg in die MotoGP zu ebnen. Doch die Saison verlief für den jüngeren der Marquez-Brüder enttäuschend.

Marquez gewann kein Rennen, holte zwei zweite und vier dritte Plätze. In der zweiten Saisonhälfte stand Marquez nur ein Mal auf dem Podium. Die Formkurve des Spaniers zeigte im Herbst nach unten. Erst bei den beiden finalen Rennwochenenden gab es wieder Erfolgserlebnisse.

Marc Marquez macht sich dennoch keine großen Sorgen um seinen drei Jahre jüngeren Bruder. Der MotoGP-Champion ist überzeugt, dass bei Alex das Tempo vorhanden ist, um an der Spitze mitzumischen. Lediglich die Fehlerquote war 2018 zu hoch.

"Er hatte in dieser Saison zu kämpfen und stürzte einige Male. Er war aber stets schnell – das ist am wichtigsten", betont Marc Marquez. "Ich versuche, ihm Ratschläge zu geben und sage ihm dass es schwieriger zu lernen ist, schnell zu sein als weniger zu stürzen und weicher zu fahren."

"Das ist meine Einstellung. Man kann es lernen, sanfter und sicherer zu fahren. Aber man kann es nicht lernen, schneller zu fahren. Und er fährt mittlerweile richtig schnell", so der erfolgreiche Bruder. In der neuen Saison startet Alex Marquez erneut für das Marc-VDS-Team. Es wird seine fünfte Saison in der mittleren Kategorie. Mit Xavi Vierge bekommt er einen neuen Teamkollegen.

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