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Lüthi bei Präsentation: Muss mich wieder an die Moto2 "gewöhnen"

In der Schweiz hat Intact sein Team für die Moto2-Saison 2019 vorgestellt - Tom Lüthi und Marcel Schrötter hoffen auf gute Ergebnisse

Im Rahmen der Swiss-Moto hat Intact seine Fahrer und das Bike für die Moto2-Saison 2019 vorgestellt. Das Team aus Deutschland setzt auf die Dienste von Marcel Schrötter und Tom Lüthi. Für Schrötter ist es bereits das dritte Jahr beim Intact-Rennstall. Lüthi greift auf MotoGP-Erfahrung zurück und war bereits in der Vergangenheit in der Moto2-Klasse sehr erfolgreich. Mit dem Duo will Intact an die guten Ergebnisse aus dem Vorjahr anknüpfen.

"Letztes Jahr in der MotoGP war ein schwieriges Jahr für mich, ich habe aber trotzdem sehr viel gelernt", so Lüthi im Rahmen der Präsentation. "Jetzt bin ich in das neue Team gekommen und habe viele motivierte Leute angetroffen. Das ist genau das, was ich brauche." Lüthi freue sich, zusammen mit Schrötter auf Punktejagd gehen zu dürfen und glaube nach dem ersten Eindruck, mit Intact erfolgreich sein zu können.

Er sagt: "Wir waren schon einmal Teamkollegen, wenn auch in zwei unterschiedlichen Klassen. Ich bin schon viele Jahre dabei, aber auch Marcel hat sehr viel Moto2-Erfahrung. Das wird uns beiden helfen, um uns gegenseitig zu pushen." Der Abstieg von der MotoGP in die Moto2 sei für Lüthi kein einfacher, da die MotoGP-Bikes deutlich mehr Power hätten. Deshalb müsse er sich jetzt erst einmal wieder umstellen. Lüthi erklärt: "Fahrtechnisch muss ich die MotoGP vergessen. Ich war überrascht, wie viel Power in den tiefen Gängen des Motorrads vorhanden ist. Es ist ein spannendes Bike, was extrem viel Potenzial hat."

Schrötter glaubt, mit seiner Erfahrung in der Moto2-Klasse punkten zu können. Der Deutsche sagt: "Tom und ich kennen uns jetzt sehr lange und waren schon einmal zusammen im Team. Es ist eine gute Kombination und wir kommen sehr gut miteinander aus. Für mich ist es interessant zu sehen, wie Tom in der Box arbeitet." Schrötter hoffe, dabei auch von seinem Teamkollegen zu profitieren und sich das ein oder andere abschauen zu können. Er denkt, dass sich die beiden deutschsprachigen Fahrer gut ergänzen würden.

Jetzt stünde aber erst einmal die Entwicklung der Bikes im Vordergrund. Schrötter erklärt: "Beim Test sind wir ein paar Mal zusammen gefahren. Es ist wichtig für unsere Arbeit mit dem neuen Motorrad, mit dem wir noch viel probieren und welches wir verstehen lernen müssen." Obwohl das neue Bike mehr Leistung habe, sei es keine große Umstellung für Schrötter gewesen, weshalb er sich gleich "wohlgefühlt" habe. Das Fazit lautet: "Im Großen und Ganzen macht es viel Spaß, das Bike zu fahren."

Mit Bildmaterial von Intact.

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