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Marcel Schrötter in Misano gestürzt: "Von mir selbst enttäuscht"

Marcel Schrötter kämpft im ersten Misano-Rennen um den fünften Platz und kann das Ergebnis nicht ins Ziel bringen - Enttäuschung nach Sturz riesengroß

Marcel Schrötter startete das Moto2-Rennen auf dem Misano-World-Circuit vom fünften Startplatz und mischte in der Anfangsphase im Spitzenfeld mit. In der Folge setzte sich der Deutsche auf der fünften Position fest. In der 19. Runde war sein Rennen allerdings vorbei.

In Kurve 13 ging Schrötter zu Boden. "Die Enttäuschung ist natürlich riesengroß, da ich mich in den ersten Runden nach dem Start eigentlich stark gefühlt habe. Allerdings hatte ich von Anfang an sehr viele kleine Rutscher am Hinterrad."

"Diese Situation war neu für mich, weil wir das an den Trainingstagen nicht kannten. Aufgrund der guten Grip-Verhältnisse kam es auch sehr überraschend", berichtet der Deutsche. "Auf jeden Fall bin ich wegen dieses Problems in all die Zweikämpfe verwickelt worden."

"Die anderen konnten im Kurvenausgang einfach besser beschleunigen, während ich jedes Mal viel Schwung verloren habe. Aber auch als ich meinen Rhythmus gefunden hatte, konnte ich nicht schneller fahren."

Marcel Schrötter

Der Crash in Misano war sein zweiter Ausfall in dieser Saison

Foto: IntactGP

"Zunächst war die Spitze noch in Reichweite, aber es war unglaublich anstrengend, dranzubleiben. Später habe ich alles gegeben und musste hart kämpfen, um meine direkten Konkurrenten hinter mir zu halten, während die Lücke nach vorne immer größer wurde."

"Einmal ist auch der erste Gang herausgesprungen, was eine von mehreren Kleinigkeiten war, die mir das Leben ziemlich schwer gemacht haben. Der Sturz war dann das bittere Ende. Es ist sehr ärgerlich, weil so etwas nicht passieren darf."

"Natürlich kommt es hin und wieder mal vor, aber wir müssen endlich wieder einmal eine gute Platzierung nach Hause bringen. Daher bin ich von mir selbst maßlos enttäuscht. Das Wochenende hat gezeigt, dass wir gut dabei sind. Doch Punkte gibt es erst am Renntag."

"Es wird bestimmt ein wenig helfen, wenn ich die nächsten Tage zu Hause verbringe. Ein Rennwochenende, noch dazu bei Bedingungen wie an diesem, schlaucht ungemein und daheim ruht man sich bekanntlich am besten aus. Und dann werden wir in einer Woche auf gleicher Strecke wieder angreifen."

Es war sein zweiter Ausfall in dieser Saison. In der Weltmeisterschaft ist Schrötter nach sieben Rennen auf dem 13. Platz zu finden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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