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Marcel Schrötter: Schulterverletzung nach Sturz in Austin

In aussichtsreicher Position stürzt Marcel Schrötter beim Rennen der Moto2 in Austin und verletzt sich dabei an der linken Schulter: "Das war wohl nicht unser Tag heute"

Marcel Schrötter, Dynavolt Intact GP

Marcel Schrötter, Dynavolt Intact GP

Gold and Goose / Motorsport Images

Marcel Schrötter, Dynavolt Intact GP
Marcel Schrötter, Dynavolt Intact GP
Brad Binder, Red Bull KTM Ajo
Alex Marquez, Marc VDS
Tetsuta Nagashima, Idemitsu Honda Team Asia
Marcel Schrötter, Dynavolt Intact GP
Race winner Francesco Bagnaia, Sky Racing Team VR46

Das dritte Rennen der Moto2-Weltmeisterschaft 2018 auf dem Circuit of The Americas in Austin endete für Marcel Schötter (Intact GP) am Sonntag in doppelter Hinsicht schmerzhaft. Der einzige deutsche Starter in der Moto2 wurde per Highsider von seiner Kalex abgeworfen und verletzte sich dabei an der linken Schulter. "Zum Glück ist nichts gebrochen. Es sind wohl zwei Bänder in der linken Schulter gerissen, die aber von selbst heilen", sagt Schrötter nach dem Rennen.

Zu den körperlichen Schmerzen wegen der verletzten Schulter kam bei Schrötter noch der seelisch Schmerz über viele verpasste WM-Punkte, denn zum Zeitpunkt des Unfalls lag er auf einem starken fünften Platz. "Das ist natürlich doppelt schade, dass ich in einer so aussichtsreichen Position gestürzt bin", sagt er.

"Es tut mir leid für das Team, dass wir für die harte Arbeit an diesem Wochenende unbelohnt blieben", so Schrötter weiter. Die Nullnummer der deutschen Intact-Mannschaft komlettierte Teamkollege Xavi Vierge, der das Rennen nach einem Sturz ebenfalls frühzeitig beenden musste. "Das war wohl nicht unser Tag heute", fasst Schrötter den Sonntag zusammen.

Trotz des enttäuschenden Endes blickt der Deutsche nicht nur frustriert auf das Rennwochenende in Texas zurück. "Jetzt gilt es das Positive mitzunehmen, dass wir jederzeit im Rennen stark sind. Ich bin mir sicher, dass in dieser Saison Podiumsplatzierungen möglich sind", sagt Schrötter nach der starken Performance im Rennen. "Doch vorerst muss ich meiner Schulter eine Pause gönnen, um in Jerez wieder voll angreifen zu können."

Dort findet in zwei Wochen (4. bis 6. Mai) das vierte Rennen der Moto2-Saison 2018 statt. Und dann will Schrötter erneut angreifen. "Die Genesung wird sich bis zum nächsten Rennen in Jerez hinziehen. Doch in zwei Wochen sollte ich wieder soweit fit sein, um beim Fahren keine Probleme zu haben", ist der 25-Jährige zuversichtlich.

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