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Trainingsbericht

Moto2 Jerez (2) FT1: Bezzecchi mit früher Bestzeit, extrem enges Feld

Kalex-Pilot Marco Bezzecchi toppt das erste Freie Training der Moto2 in Jerez mit einer frühen Bestzeit - IntactGP mit Schrötter und Lüthi verpasst die Top 10 knapp

Nach seinem Nuller vor einer Woche will Marco Bezzecchi am zweiten Rennwochenende in Jerez wieder angreifen. Das demonstrierte der Kalex-Pilot aus dem VR46-Team im ersten Freien Training der Moto2 mit einer Bestzeit. Bei sommerlichen Temperaturen sicherte er sich in 1:41.525 Minuten früh die Spitze im Klassement.

Der Italiener war am vergangenen Wochenende im Rennen durch einen Sturz vorzeitig ausgeschieden, hatte aber schon da ein starkes Tempo gezeigt. Diesmal toppte er die Session bereits im fünften Umlauf und gab die Führung nicht mehr ab.

Tetsuta Nagashima (Kalex), der am Sonntag Zweiter wurde, reihte sich mit nur 0,028 Sekunden Rückstand dahinter ein. Dritter wurde Jorge Navarro. Auf seiner Speed-up fehlten dem Spanier auch nur 0,65 Sekunden auf Bezzecchi.

Navarro, vor einer Woche im Rennen früh ausgeschieden, hatte sich auf seiner zehnter Runde in die Top 3 vorgekämpft und damit die Kalex-Dominanz durchbrochen. Insgesamt ging es im 30-Mann-starken Feld gewohnt eng zu. Zur Halbzeit des Trainings lagen immer noch 20 Fahrer innerhalb von nur einer Sekunde.

 

Die beiden IntactGP-Piloten Marcel Schrötter und Tom Lüthi rangierten zu dem Zeitpunkt am unteren Ende der Top 10, zur Spitze fehlten etwas mehr als vier Zehntel. Steigern konnten sich beide im zweiten Teil der Session nicht mehr.

Auch an der Spitze kam es in den Schlussminuten zu keiner Zeitenverbesserung, sodass auch die Reihenfolge mit Bezzecchi, Nagashima und Navarro unverändert blieb. Den vierten Platz belegte Lorenzo Baldassarri mit nur 0,153 Sekunden Rückstand, gefolgt von Nicolo Bulega und Sam Lowes (alle Kalex).

Jerez-Sieger Luca Marini beendete das Training auf dem siebten Rang. Ihm fehlten gerade mal 0,230 Sekunden auf die Spitze. Jorge Martin (Kalex), Stefano Manzi (MV Agusta) und Aron Canet (Speed-up) komplettierten die Top 10.

Schrötter und Lüthi wurden am Ende noch auf die Plätze zwölf und 13 zurückgereicht. Überraschend weit hinten landete Fabio Di Giannantonio, der seine Speed-up nur auf Platz 21 stellte - und damit weit entfernt von Teamkollege Navarro. Die zweite MV Agusta von Simone Corsi war nur auf Rang 29 zu finden.

Der Schweizer Jesko Raffin kam auf seiner NTS-Maschine nicht über den letzten Platz hinaus. Im Vorjahr noch in der MotoE für IntactGP gestartet, hatte er am Vormittag in Jerez satte 2,338 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit.

Mit Bildmaterial von Sky Racing.

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