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Trainingsbericht

Moto2 & Moto3 in Katar: Lowes und Loi mit Bestzeiten

Sam Lowes und Livio Loi sind in den kleinen Klassen die Bestzeiten gefahren. Die Deutschen waren in der Moto2 stark dabei.

Sam Lowes, Federal Oil Gresini Moto2
Thomas Lüthi, Interwetten
Sam Lowes, Federal Oil Gresini Moto2
Edgar Pons, Paginas Amarillas HP 40
Marcel Schrötter, AGR Team
Jonas Folger, Dynavolt IntactGP
Livio Loi, RW Racing GP BV

Moto2: Lowes mit Bestzeit, Schrötter und Folger stark

Sam Lowes gelang in 1:59,262 Minuten nicht nur die schnellste Zeit des Wochenendes, sondern auch ein neuer Streckenrekord. Insgesamt zwei Zehntel blieb der Brite vor dem Rest des Felds. Am Donnerstag war er noch zwei Mal gestürzt.

„Jetzt bin ich glücklich“, verriet er im Exklusiv-Gespräch mit Motorsport.com. „Wir sind bei allen zehn Testtagen nicht ein Mal am Boden gelegen und dann gestern gleich zwei Mal. Beim ersten Sturz weiß ich noch immer nicht, was passiert ist.“

Wenn aber jeder Sturz eine Zehntel schneller macht, dann reicht Lowes der Vorsprung jetzt. „So kann man das auch sehen“, grinste er. „Dann habe ich das jetzt weg.“

Thomas Lüthi aus der Schweiz landete auf dem zweiten Trainingsrang und blieb knapp vor dem Italiener Lorenzo Baldassarri.

Marcel Schrötter mischte im FP3 ganz vorn mit, lag lange auf dem zweiten Platz. Aufgrund von Experimenten mit den Fußrasten und der Sitzposition, rutschen dem Deutschen in den Kurven immer wieder die Füße von den Fußrasten.

Was es damit auf sich hat, verriet er Motorsport.com hier im Exklusiv-Interview.

Moto3: Loi bleibt schnellster, Feld rückt zusammen

In der Moto3-Klasse bleibt derweil der Belgier Livio Loi der Favorit. Seine Zeit vom Donnerstag konnte im dritten freien Training am Freitag keiner erreichen, allerdings kam der Franzose Fabio Quartararo bis auf 27 Tausendstelsekunden heran. WM-Mitfavorit Brad Binder wurde Dritter.

Überraschend stark präsentierten sich zwei Rookies: Joan Mir und Nicolo Bulega holten die Trainingsränge vier und fünf.

Am Freitag konnten sich insgesamt nur zwölf der 33 Piloten steigern, die meisten davon im Mittel- und Hinterfeld.

Der Deutsche Phillip Öttl fuhr zwar elf Tausendstel schneller als gestern, rutschte aber von Rang 18 auf 20 ab.

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