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MV-Agusta-Offensive: Neue Verkleidung, neuer Rahmen und neue Schwinge

Von Le Mans nach Barcelona: Beim Test in Spanien spult Dominique Aegerter 154 Runden ab und testet eine Reihe neuer Teile für seine MV Agusta

MV Agusta nutzte die Chance und legte zwischen den Rennwochenenden in Le Mans und Mugello einen zweitägigen Test ein, um neue Teile für die Moto2-Maschine zu probieren. Am Dienstag und am Mittwoch spulte Dominque Aegerter in Summe 154 Runden ab und testete eine neue Verkleidung, einen neuen Rahmen und eine neue Schwinge.

"Abgesehen von vereinzelten Regenschauern am Nachmittag des ersten Tages hatten wir gute Bedingungen bei diesem Test. Es gab viele neue Teile auszuprobieren", kommentiert der Schweizer. "Unsere Ingenieure arbeiten unermüdlich und haben einen neuen Rahmen, eine neue Verkleidung und auch eine neue Schwinge geliefert."

"Darüber hinaus galt es auch verschiedene Abstimmungen zu testen. Hauptsächlich lag unser Augenmerk aber auf den neuen Teilen, um das Motorrad weiterzuentwickeln. Wir sind sehr viele Runden gefahren und mein Gefühl mit der MV Agusta wird immer besser. Ich bin mit dem aktuellen Stand dieses immer noch sehr jungen Projekts zufrieden", lobt Aegerter.

In der laufenden Saison sammelte der MV-Agusta-Pilot bereits fünf WM-Punkte. In Austin und in Jerez schaffte es Aegerter in die Top 15. In Le Mans verhinderte ein leerer Tank ein weiteres Ergebnis in den Punkterängen. Aegerter lag auf Position 13, als er in die letzte Runde ging. Doch der Sprit reichte nicht bis ins Ziel.

Dominique Aegerter

Dominique Aegerter konnte bereits bei zwei Rennen Punkte holen

Foto: MV Agusta Idealavoro Forward

Das Potenzial ist bei MV Agusta vorhanden, um konstant in die Top 15 zu fahren. "Wir machen ständig Fortschritte. Ein großer Dank daher an Forward, sowie auch an CRC und MV Agusta für ihre großartigen Bemühungen, uns weiterzubringen", bemerkt Aegerter. Als nächstes steht das MV-Heimspiel bevor: der Italien-Grand-Prix.

"In einer Woche sind wir in Mugello. Ich freue mich auf dieses Rennen und wir werden auch dort wieder hart kämpfen, um es in die Punkte zu schaffen, sowie auch den Rückstand zur Spitze weiter zu verringern. Mit dem nächsten Schritt muss es dann in die Top 10 gehen", erklärt der ehrgeizige Schweizer. "Wir arbeiten als Team sehr hart und ziehen alle an einem Strang. Das ist sicherlich sehr positiv. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir unsere Ziele Schritt für Schritt erreichen."

Mit Bildmaterial von MV Agusta Idealavoro Forward.

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