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Rookie-Duell in Aragon: Tulovic fängt Öttl kurz vor Rennende ab

Die beiden Moto2-Rookies Lukas Tulovic und Philipp Öttl kommen in Aragon auf den Plätzen 25 und 26 ins Ziel - Positionswechsel noch in der vorletzten Runde

Auch im 14. Rennen der Moto2-Saison 2019 blieb Philipp Öttls Punktebilanz unverändert. Der deutsche KTM-Pilot kam beim Großen Preis von Aragonien auf Platz 26 ins Ziel und verpasste die Punkteränge einmal mehr deutlich. Im Vergleich zu seinem Startplatz konnte er sich im Laufe der 21 Rennrunden nur um eine Position steigern.

"Ich bin sehr enttäuscht. Wir haben etwas am Motorrad im Vergleich zu Samstag gewechselt und ich habe auch versucht, etwas weicher zu bremsen, was für mich eine große Sache ist, da es schwierig ist, das zu tun und gleichzeitig zu pushen", erklärt Öttl. "Wir müssen die Daten jetzt analysieren, um herauszufinden, was falsch gelaufen ist."

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Tech-3-Teamchef Herve Poncharal äußert sich trotz magerer Ausbeute wohlwollend: "Philipp gibt sein Bestes und lernt weiter. Es ist nicht immer einfach, aber er hat die richtige Einstellung, er gibt nicht auf, er zeigt positiven Geist und wir hoffen, dass wir so weitermachen und noch vor Saisonende ein paar Punkte sammeln können."

"Schadensbegrenzung" bei Tulovic

Öttls deutschem Moto2-Kollegen Lukas Tulovic war das in dieser Saison immerhin schon einmal vergönnt. In Aragon klappte es jedoch auch für ihn nicht mit Punkten. Tulovic landete auf Rang 25 und damit einen Platz vor Öttl, den er auf der vorletzten Runde noch überholen konnte. Der Deutsche spricht von "Schadensbegrenzung".

"Mir ist es gut gelungen, das Beste aus meiner Situation zu holen. Die Reifen haben extrem stark abgebaut. Ab Mitte der Distanz bis zum Schluss bin ich wild herumgerutscht", sagt Tulovic. "Die vielen Slides konnte ich aber über das Heck und mit ein bisschen Gegensteuern gut kontrollieren. Das war meiner Meinung nach gar nicht so verkehrt."

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Lukas Tulovic

Lukas Tulovic

Foto: Alexander Trienitz

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Lukas Tulovic, Kiefer Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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"Doch die Probleme, die mit Beginn des Wochenendes aufgetreten sind, waren auch im Rennen allgegenwärtig. Hoffentlich bekommen wir diese bei den nächsten GPs in Asien in den Griff, damit es wieder ein wenig weiter nach vorne geht. Das Ziel muss sein, an den Fahrern vor uns dranbleiben zu können und an die Top 20 anzuklopfen."

Kiefer-Teamchef erkennt Fortschritte

Teamchef Jochen Kiefer zieht eine insgesamt positive Bilanz: "Lukas ist sturzfrei geblieben und er hat als Rookie wieder viel gelernt. Er kannte diese Strecke von früher. Allerdings hat er in der Vergangenheit hier viele Fehler gemacht. Mittlerweile hat er aber verstanden, wie man auf dieser Strecke fährt", lobt er seinen Fahrer.

"Das hat sich im Rennen sehr deutlich gezeigt. Es war in der Lage, einen guten und konstanten Rhythmus zu fahren. Es war aber vorherzusehen, dass wir es heute kaum in die Top 20 oder gar noch weiter nach vorne schaffen werden können. Doch Lukas hat seine Möglichkeiten ausgeschöpft und das Beste daraus gemacht", so Kiefer.

Mit Bildmaterial von Kiefer Racing.

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