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Schrecksekunde kostet den Anschluss an die Spitze: Tom Lüthi auf Platz sieben

Intact-Pilot Tom Lüthi zeigt beim Grand Prix von Österreich einen erkennbaren Aufwärtstrend - Im Rennen verhindert der Schweizer einen Sturz in der letzten Kurve

Beim ersten von zwei Beinahe-Heimspielen in Spielberg kam Intact-Pilot Tom Lüthi als Siebter ins Ziel. Während Teamkollege Marcel Schrötter auf das Podium steigen konnte, zeigte auch Lüthi einen Aufwärtstrend.

Der Schweizer kämpfte um Platz vier, als er einen Sturz vermeiden konnte. Durch die Schrecksekunde verlor er einige Positionen und setzte sich in der letzten Runde gegen Augusto Fernandez und Aron Canet durch.

"Ich freue mich natürlich sehr, dass Marcel sich das Podium geschnappt hat, denn er hatte wirklichen einen guten Speed", gratuliert Lüthi seinem Teamkollegen. "Beim zweiten Start habe ich eigentlich viele Plätze gutmachen können und bin richtig gut durchgekommen."

"Ich war dann direkt hinter Marcel, er ging weit, ich war nebenan, er kam wieder vorbei, aber ich dachte ich kann an ihm dran bleiben. Leider ist mir dann in der letzten Kurve das Vorderrad fast eingeklappt, wodurch ich raus auf die Randsteine musste und viele Plätze verloren habe. Das war natürlich schade für den Rhythmus und den Speed", ärgert sich der Moto2-Routinier.

"Alles in allem sind wir weiter nach vorne gekommen und haben einen wichtigen Schritt gemacht. Dennoch fehlt natürlich noch einiges. Wir haben im Rennen hoffentlich viel verstehen können. Ich habe auch schon mit dem Team gesprochen und wir wissen, wo wir weiter dran arbeiten müssen. Nächste Woche haben wir die nächste Chance", freut sich Lüthi auf das zweite Rennen auf dem Red-Bull-Ring.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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