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Supersport-WM 2020: Philipp Öttl möchte mit Kawasaki "vorne mitfahren"

Nach sieben Jahren im Grand-Prix-Sport wechselt Philipp Öttl 2020 ins Fahrerlager der Superbike-WM und greift für Puccetti-Kawasaki bei den 600er-Supersportlern an

Beim Saisonfinale in Valencia (Spanien) hat Philipp Öttl zum letzten Mal die Chance, doch noch einen WM-Punkt in der Moto2 zu holen. Bisher gelang dem Moto3-Laufsieger noch kein Top-15-Ergebnis in der mittleren Kategorie. Nach dem finalen Moto2-Rennen der Saison wechselt Öttl das Fahrerlager. Nach sieben Jahren in der Motorrad-WM geht die Grand-Prix-Karriere des Deutschen vorerst zu Ende.

Im neuen Jahr pilotiert Öttl im Puccetti-Team eine Kawasaki ZX-6R und greift damit in der Supersport-WM an. Dort trifft er unter anderem auf Randy Krummenacher und Jules Cluzel. "Ich bin sehr aufgeregt. Ich denke, es wird eine gute Saison. Das hoffe ich zumindest", kommentiert Öttl gegenüber 'WorldSBK.com'.

Philipp Öttl, Tech 3
Philipp Öttl, Tech 3
Philipp Öttl, Tech 3
Philipp Öttl, Tech 3
Philipp Öttl, Tech 3
Philipp Öttl, Tech 3
Philipp Öttl, Tech 3
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"Mit Manuel Puccetti habe ich einen sehr guten Partner gefunden. Es ist ein sehr gutes Team. Lucas Mahias wird ein sehr starker Teamkollege sein. Ich denke, dass wir uns gegenseitig antreiben können, um sehr gute Resultate einzufahren", bemerkt der langjährige Grand-Prix-Pilot.

Was nimmt sich Öttl für seine Debütsaison vor? "Die Erwartungen vom Team und von mir sind sehr hoch. Wir wollen vorne mitfahren und das sobald wie möglich. Es gibt ein paar Strecken, die ich lernen muss, wie Imola", so der Bayer.

"Ich hoffe, dass wir dort vorher testen können, wenigstens mit meiner Trainingsmaschine. In Portimao werden wir im Januar einen zweitägigen Test haben. Alle Strecken kann ich aber nicht lernen. Das mache ich dann in den Freitagstrainings", erklärt Öttl.

Mit Bildmaterial von LAT.

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