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Tom Lüthi nach Wechsel zu SAG: "Abstimmung noch nicht gefunden"

Tom Lüthi steht vor seiner 20. Saison in der Motorrad-WM - Der Wechsel ins SAG-Team hat bei den Tests noch keine Erfolge gezeigt - Man tüftelt an der Abstimmung

Nach zwei Jahren im deutschen IntactGP-Team geht Tom Lüthi in der Moto2-Saison 2021 für das SAG-Team an den Start. Der Schweizer sitzt weiterhin auf einer Kalex. In den vergangenen Wochen gab es eine intensive Vorbereitung.

Anfang März wurde ein zweitägiger Privattest in Valencia eingelegt. Anschließend standen zwei Testtage in Jerez auf dem Programm. Am vergangenen Wochenende gab es schließlich den offiziellen, dreitägigen Test auf dem Losail-Circuit in Katar.

Topzeiten zeigte Lüthi nicht. Im Gesamtergebnis belegte der Routinier Platz 21. "Es war ein intensiver Test, besonders zum Ende hin. Ich hatte erwartet, etwas schneller fahren zu können", seufzt der 34-Jährige.

"Wenn ich auf die drei Tage zurückblicke, haben es uns die Wetterbedingungen jedoch auch nicht leicht gemacht, was für Katar allerdings nicht ungewöhnlich ist. Am Nachmittag testet man in der Sonne und es ist heiß, am Abend wird es kälter und wir haben diesmal auch sehr mit dem Wind zu kämpfen gehabt."

"Klar ist das schlussendlich für alle gleich, also soll es keine Ausrede sein. Und doch hat es unseren Testplan etwas durcheinander gebracht. Wir haben viel ausprobiert. Es war schön zu sehen, wie hart das Team gearbeitet und versucht hat, mir das bestmögliche Motorrad hinzustellen."

Diesen Schritt hat man aber noch nicht geschafft, wie Lüthi festhält: "Die perfekte Abstimmung haben wir noch nicht gefunden, aber wir arbeiten weiter und fokussieren uns jetzt auf das kommende Rennwochenende."

Der Schweizer nimmt seine 20. Saison in der Motorrad-WM in Angriff. Seit 2002 hat er insgesamt 200 Grands Prix bestritten. Der Weltmeistertitel im Jahr 2005 in der 125er-Klasse ist Lüthis größter Erfolg. In der Moto2 war er zweimal Vizeweltmeister und einmal WM-Dritter.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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