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Tom Lüthi verkündet Karriereende und übernimmt neue Aufgabe bei PrüstelGP

Die aktive WM-Karriere von Tom Lüthi geht in diesem Jahr zu Ende: Im PrüstelGP-Team kümmert sich der Schweizer als Sportchef um den Nachwuchs

Die Motorrad-WM-Karriere von Tom Lüthi geht in diesem Jahr zu Ende. Lüthi verkündete wenige Tage nach dem zweiten Grand Prix in Österreich, dass er 2022 nicht mehr fahren wird. In Zukunft wird sich der Schweizer um den Nachwuchs kümmern. Das PrüstelGP-Team hat sich die Dienste des Ex-Weltmeisters gesichert.

"Mein Entscheid, dass ich meine aktive Zeit als Rennfahrer beenden werde, wird mir natürlich durch diese Möglichkeit meines Engagements als Sportchef bei PrüstelGP um einiges erleichtert", kommentiert Lüthi. "Ich freue mich sehr darauf, in einer neuen Rolle zum sportlichen Erfolg beitragen zu können. Meine Erfahrungen weitergeben zu können und gemeinsam mit Nachwuchshoffnungen, aber auch mit bereits sehr starken Fahrern in der Moto3-WM arbeiten zu dürfen ist eine spannende neue Challenge."

"Ich bin sicher, dass das PrüstelGP-Team und ich uns bestens ergänzen werden - das Ganze ist eine Synergie, die besser fast nicht sein könnte. Ich freue mich auf unsere gemeinsamen Erfolge und unsere Entwicklung", so der ehemalige MotoGP-Pilot.

Thomas Lüthi

MotoGP 2018: Tom Lüthis Ausflug in die Königsklasse verlief wenig erfolgreich

Foto: LAT

Teammanager Florian Prüstel fiebert der Zusammenarbeit mit Lüthi entgegen: "Ich habe lange nach jemandem gesucht, der als authentischer, erfahrener Experte die Betreuung unserer Fahrer übernehmen, ihre Trainings koordinieren, begleiten und sie auf ihrem Weg an die Spitze unterstützen kann. Dank der Zusammenarbeit mit Tom haben wir all das perfekt abgedeckt."

"Mit seinen 19 Jahren WM-Erfahrung weiß er genau, worauf es im Rennsport ankommt - gerade zu Beginn einer Karriere, wenn man sich erstmal noch an die große, nicht immer einfache Welt des internationalen Rennsports herantasten muss", ist Prüstel überzeugt.

Ryusei Yamanaka

Bei PrüstelGP übernimmt Tom Lüthi die Rolle des Sportchefs

Foto: Motorsport Images

"Ich freue mich zudem auch darauf, unseren Partnern damit noch mehr spannende Einblicke in den faszinierenden Rennsport geben zu können und mit Tom einen Experten an unserer Seite zu haben, der solche Eindrücke von einer komplett anderen Seite ermöglichen kann. Gemeinsam haben wir so eine Ausgangslage geschaffen, die uns das Know-how und die Kompetenzen gibt, die es für den Weg zum Titel braucht", so der Teammanager der Moto3-Mannschaft.

In seiner bisherigen Karriere konnte Lüthi 17 Grand-Prix-Siege einfahren. In der Saison 2005 gewann der Schweizer mit Honda den WM-Titel bei den 125ern. Die Moto2-Saison 2017 schloss Lüthi als Vize-Weltmeister ab. Bei seinem Ausflug in die MotoGP in der Saison 2018 blieb der Schweizer ohne Punkte.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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