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Tom Lüthi Zweitschnellster beim Moto2-Test in Katar: "Ich bin sehr happy"

Kalex-Pilot Tom Lüthi beendet letzten Test bei seiner Moto2-R?ckkehr stark - Schweizer lobt Arbeit des deutschen IntactGP-Teams in Katar

Beim abschließenden Test der Moto2 in Katar musste sich Ex-MotoGP-Pilot Tom Lüthi vom deutschen IntactGP-Team einzig Sam Lowes geschlagen geben. Dem Schweizer fehlten mit einer persönlichen Bestzeit von 1:58.663 Minuten am Ende von drei Testtagen nur 0,224 Sekunden auf die Spitze. Insgesamt kam Lüthi am Sonntag auf 47 Runden, mit 139 Umrundungen in drei Tagen sammelte er ordentlich Kilometer mit seiner Kalex.

"Wenn ich auf alle Tests der Vorsaison zurückschaue, haben wir wirklich viel gelernt. Wir verstehen jetzt, wie das Motorrad funktioniert und was es braucht, um schnell damit zu sein", resümiert der IntactGP-Neuzugang, der nach einem Jahr in der MotoGP wieder in die mittlere Klasse der Motorrad-WM zurückkehrt. Dort hatte er vor seinem Aufstieg 2017 noch den Vizetitel hinter dem Italiener Franco Morbidelli feiern können.

Obwohl sich Lüthi aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Moto2 bestens auskennt, musste sich der Schweizer erst wieder umgewöhnen - zumal sich mit den neuen Triumph-Motoren und der Elektronik von Magneti Marelli auch in der mittleren Klassen einiges verändert hat. Doch mit den Fortschritten zeigt sich der Schweizer zufrieden: "Ich bin sehr happy, dass ich jetzt zum Abschluss der Tests auch mit den Rundenzeiten weiter oben dabei war."

"Die Arbeit hatte immer Top-Qualität und ich glaube, dass uns das für die Saison viel helfen wird", lobt Lüthi weiter. "Auch die Arbeit in der Crew funktioniert immer besser, die Kommunikation und der ganze Ablauf geht immer schneller." Das will die IntactGP-Hoffnung nun auch am Rennwochenende unter Beweis stellen und ist froh, dass die Vorsaison vorbei ist und es in dieser Woche beim Saisonauftakt in Katar zum ersten Mal wieder ernst wird.

"Es ist jetzt aber auch genug mit Testen. Wir sind bereit für die Saison. Wir können jetzt noch drei Tage etwas abschalten und mit einem guten Gefühl in das erste Rennen starten. Die Strecke in Katar passt mir soweit. Die Tests sind sturzfrei geblieben. Jetzt kann es los gehen", gibt sich Lüthi motiviert. Zusammen mit seinem deutschen Teamkollegen Marcel Schrötter, beim Katar-Test ebenfalls stark, hofft IntactGP, 2019 in den Titelkampf eingreifen zu können.

Mit Bildmaterial von Intact GP/F. Glänzel.

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