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"Waren zu langsam" - Jesko Raffin nach enttäuschendem Auftakt selbstkritisch

Platz 23 beim Moto2-WM-Auftakt in Katar: NTS-Pilot Jesko Raffin kommt in Doha mit 34 Sekunden Rückstand ins Ziel und ärgert sich über die verpasste Chance

NTS-Pilot Jesko Raffin hat den Katar-Grand-Prix auf Position 23 beendet. Mehr als 34 Sekunden lag der Schweizer bei der Zieldurchfahrt zurück (zum Rennbericht). Teamkollege Bo Bendsneyder war in Doha der schnellere der beiden NTS-Piloten.

"Das erste Saisonrennen ist leider ziemlich enttäuschend zu Ende gegangen", ärgert sich Raffin. "Ich bin schon aus der ersten Runde als Letzter gekommen. Ich wurde einmal sehr weit nach außen gedrückt und musste auf den Grünstreifen ausweichen. Das Gleiche passierte nur wenige Kurven später noch einmal, als ich wieder von der Piste abkam."

"Also waren die Aussichten auf ein besseres Abschneiden von vornherein geschmälert. Diese zwei Zwischenfälle sollen aber auf keinen Fall als Ausrede herhalten. Unsere Pace war heute nicht so wie erwartet", bedauert Raffin.

Jesko Raffin, RW Racing GP
Jesko Raffin, RW Racing GP
Jesko Raffin, NTS RW Racing GP
Jesko Raffin, RW Racing GP
Jesko Raffin, RW Racing GP
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"Die Verhältnisse waren im Gegensatz zu Samstag allerdings ein wenig anders. Komischerweise war am Sonntag viel Sand auf der Strecke", wundert sich der Schweizer. "Wir werden uns trotzdem die Daten noch genauer anschauen, um die Ursache zu analysieren."

"Insgesamt betrachtet waren wir aber an diesem Wochenende zu langsam. Da gibt es Nichts um den Brei herumzureden. Dass unser Paket aber Potenzial besitzt, hat nicht nur mein Teamkollege Bo (Bendsneyder) bereits mehrmals bewiesen. Es kann daher nur aufwärts gehen", so Raffin.

Unklar ist, wo und wann das nächste Rennen stattfinden wird. "Ich hoffe, dass wir sehr bald wieder ein Rennen haben. Die aktuelle Situation ist nicht gerade erfreulich. Hinter vielen Großveranstaltungen stehen Fragezeichen", bemerkt Raffin.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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