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Zweite Moto2-Saison für MV Agusta: 2020 ein Podestkandidat?

Mit Platz vier beim Moto2-Saisonfinale in Valencia hat MV Agusta bereits Podestluft geschnuppert - Teambesitzer Giovanni Cuzari teilt seine Erwartungen an 2020

Auch wenn sich die Rückkehr von MV Agusta in die Motorrad-WM insgesamt schwierig gestaltete, konnte der Hersteller in der Moto2-Saison 2019 doch einige Achtungserfolge verzeichnen. Nach Platz sieben in Assen und Platz neun in Australien wurde Stefano Manzi beim Saisonfinale in Valencia sensationeller Vierter.

An diese Leistung will MV Agusta in diesem Jahr freilich anknüpfen. Neben Manzi setzt man dafür diesmal auf einen weiteren Italiener: Dominique Aegerter wurde durch Simone Corsi ersetzt. Zu hoch will Teambesitzer Giovanni Cuzari die Erwartungen aber nicht hängen, wie er im Gespräch mit 'MotoGP.com' einräumt.

"Was die sportlichen Ergebnisse angeht, ziehe ich es vor, konservativ zu bleiben", sagt er mit Blick auf die bevorstehende Saison. "Es herrscht größere Gelassenheit im Unternehmen und das beeinflusst auch die Mannschaft. Wir sind viel stärker eingebunden und werden vom MV-Eigner unterstützt, das ist nur gut für uns."

Neue Fahrerpaarung bei erstem Moto2-Test stark

"Was den technischen Aspekt betrifft, so haben wir das neue Motorrad", fährt Cuzari fort. "Es wird der Ausgangspunkt sein, der auf die Welle der guten Ergebnisse folgt, die wir Ende der letzten Saison erzielen konnten." Seinem neuen Fahrerduo traut er damit einiges zu, erst recht nach den Eindrücken aus den ersten Testfahrten.

Stefano Manzi, Forward Racing

Stefano Manzi, Forward Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Stefano Manzi, Forward Racing

Stefano Manzi, Forward Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Stefano Manzi, Forward Racing

Stefano Manzi, Forward Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Stefano Manzi, Forward Racing

Stefano Manzi, Forward Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Stefano Manzi, Forward Racing

Stefano Manzi, Forward Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Stefano Manzi, Forward Racing

Stefano Manzi, Forward Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Cuzari erinnert sich: "Simone Corsi und Stefano Manzi haben bereits bewiesen, dass sie konkurrenzfähig sind, denn sie haben bei den Tests die dritt- und viertschnellsten Zeiten erzielt. Das sind Ergebnisse, die uns Mut machen. Alle unsere Konkurrenten sind sehr gut, sehr professionell und haben viel mehr Erfahrung als wir."

Dennoch werde das Team alles tun, um der Marke MV Agusta "Zufriedenheit zu verschaffen". Die größte Hoffnungen liegen dabei klar auf Manzi: "Wir haben uns von Anfang an stark auf ihn konzentriert. Auch er hat in den vergangenen Saisons Opfer gebracht. Wir haben Stefano sofort erklärt, was unser Ziel und unsere Zukunftspläne sind."

Corsi bringt Entwicklung mit Erfahrung voran

"Wir glauben fest an seine Fähigkeiten als Fahrer", unterstreicht der Teambesitzer, ohne dabei jedoch Corsi zu vergessen. Nicht umsonst wurde der erfahrende Italiener für 2020 hinzugeholt. "Auch an ihn glauben wir sehr, weil er die Erfahrung und die Finesse hat, uns bei der Entwicklung des Motorrads zu helfen."

"Wir waren im Windkanal, um die neue Aerodynamik zu testen, und wir haben bereits die ersten Verbesserungen vorgenommen. Wir glauben, dass er ein sehr schneller Fahrer sein kann, wie er bereits bei den Tests gezeigt hat", sagt Cuzari. Vorgestellt wird die neue MV Agusta von Temporary Forward am 12. Februar in Mailand.

Mit Bildmaterial von LAT.

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