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Trainingsbericht

Moto3 Austin FT1: Romano Fenati zum Auftakt Schnellster

Im ersten Training von Austin fährt Romano Fenati Bestzeit - Zeitabstände im Moto3-Feld noch groß - Ausgeglichenes Kräfteverhältnis zwischen Honda und KTM

Romano Fenati hat das erste Freie Training der Moto3-Klasse auf dem Circuit of the Americas in Austin als Schnellster beendet. Der Honda-Pilot umrundete den Kurs in 2:18.536 Minuten und verwies Dennis Foggia (KTM/+0,113 Sekunden) auf Rang zwei. Niccolo Antonellli (Honda) fuhr mit einem Rückstand von bereits 0,742 Sekunden in die Top 3. Generell waren die Zeitabstände im Feld deutlich größer als sonst.

Die Piloten verloren nicht viel Zeit und gingen schnell auf die Strecke, um sich mit den Bedingungen und der anspruchsvollen Strecke vertraut zu machen. Mit einer Außentemperatur von zwölf und einer Asphalttemperatur von 17 Grad war es noch recht kühl. Die erste Bestzeit der Session setzte Fenati, der in Austin schon zweimal siegreich war. Zu Beginn lagen die Zeiten aber noch deutlich unter den Bestmarken auf diesem Kurs.

KTM-Pilot Aron Canet wurde das erste Sturzopfer des Grand-Prix-Wochenendes in Texas. Auf Bestzeitkurs rutschte der Spanier auf seiner vierten gefahrenen Runde in Kurve 20 aus, konnte sein Motorrad aber schnell zurück an die Box bringen und das Training bald wieder aufnehmen. An der Spitze wechselten sich mittlerweile mehrere Fahrer mit neuen Bestzeiten ab. Auch Argentinien-Sieger Jaume Masia (KTM) war dabei.

Zur Hälfte des Trainings lag Gabriel Rodrigo (Honda) mit einer Zeit von 2:20.813 Minuten vor dem KTM-Duo Andrea Migno und Masia in Führung. Das Feld war mit Blick auf das Klassement weit auseinander gezogen. Nur die Top 6 lag innerhalb einer Sekunde. Aus der Boxengasse war von vielen Piloten zu hören, dass die Gripverhältnisse auf der Strecke zu wünschen übrig ließen und auch die vielen Bodenwellen ein Problem seien.

15 Minuten vor dem Ende der Session legten die meisten Fahrer einen Boxenstopp ein. Fenati hatte sich zu diesem Zeitpunkt die Spitzenposition zurückgeholt. Auf den Rundenrekord fehlten aber noch immer fünf Sekunden. Bei diesem Abstand blieb es aber nicht. Der Erste, der die 2:20er-Marke knacken konnte, war Jakub Kornfeil (KTM), der den Circuit of the Americas in 2:19.454 Minuten umrundete und an die Spitze ging.

Der Tscheche wurde aber noch auf Rang fünf zurückgereicht. Fenati, Foggia, Antonelli und Rodrigo waren auf ihrer letzten schnellen Runde schneller unterwegs. Marcos Ramirez (Honda) fehlte auf Rang sechs weiterhin mehr als eine Sekunde auf die Spitze. Dahinter komplettierten Migno, Masia, John McPhee und Toni Arbolino (beide Honda) die Top 10. Um 20:15 Uhr deutscher Zeit geht die Moto3 für FT2 wieder auf die Strecke.

Mit Bildmaterial von LAT.

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